eCommerce Agenturen bieten ihren Kunden oftmals ein breites Spektrum an Leistungen. Das beginnt mit der Shop Erstellung, dem Betrieb, inklusive Hosting, die Optimierung und Weiterentwicklung. In diesem Zusammenhang setzten die Agenturen unterschiedlichste Tools ein, um die Shop Webseiten zu überwachen, zu bewerten und zu optimieren. Hierbei handelt es sich in der Regel um SEO- und Marketing-Lösungen. Oder in Bezug auf das Hosting ein internes Server Monitoring.
Und trotzdem kommen Agenturen immer wieder in die Situation, dass sich die Kunden melden und Störungen reklamieren, von denen die Agenturen keine Kenntnis haben. Zu diesen Störungen gehören, dass Shops nicht erreichbar, die Webseiten Ladezeiten deutlich zu lang waren oder Prozesse, wie Login oder Check-out, nicht einwandfrei funktioniert haben. In allen Fällen verlassen Nutzer die Webseiten und decken ihren Bedarf bei anderen Anbietern. Für die Shop Betreiber bedeutet dies, die Konversion Rate sinkt und sie verlieren dauerhaft Kunden und Umsatz. Je nach Größe des Onlineshops können die Verluste einer einzelnen Störung in die Hunderte oder Tausende Euros gehen.
Die Tatsache, dass eCommerce Agenturen Störungen nicht wahrnehmen, weder Ursache, Zeitpunkt noch Dauer kennen, kann bei Kunden zu einem erheblichen Vertrauensverlust führen. Je nach Häufigkeit der Störungen kann dies zu einem Wechsel des Webshop Anbieters zu einer anderen Agentur führen.
Synthetisches Monitoring deckt Blind Spots ab
Eine Vielzahl von Agenturen setzt auf die externen Web Performance Monitoring Lösungen von Uptrends, um genau die Lücken zu schließen, die durch die bereits genutzten Lösungen nicht abgedeckt werden. Ein entscheidender Unterschied zu anderen Monitoring Lösungen ist, dass das Synthetische Monitoring eine neutrale Sicht auf Webseiten, Performance und Applikationen erlaubt. Nur neutrale und vergleichbare Messmethoden liefern einheitliche Ergebnisse und ermöglichen es Störungen zu erkennen. Im Vergleich hierzu liefern Lösungen wie Google Analytics Daten verschiedenartigster Besucher, mit unterschiedlichen Voraussetzungen, wie Bandbreite, Hardware, Standort, Betriebssystem und vielem mehr.
Welche Möglichkeiten liefert das Synthetische Monitoring
Das Synthetische Monitoring umfasst eine Reihe spezifischer Überwachungsarten, die dauerhaft Antworten auf die verschiedenen Fragestellungen liefern. Das einfachste, bekannteste und günstigste Monitoring ist das Uptime Monitoring. Ziel ist es, in einer hohen Frequenz (1 Minute) die jeweilige Seite zu besuchen, um sicher zu stellen, dass diese von außen erreichbar ist. Gleichzeitig können hierüber auch zuverlässige Informationen über die Performance des Servers und des CMS gesammelt werden. Auch grundsätzliche Performance Störungen können damit zuverlässig und frühzeitig erkannt werden.
Als weiteres Instrument gibt es das Performance Monitoring. Die Performancemessung von Shop Webseiten beinhaltet zusätzliche Fragestellungen. Lädt die Seite für die jeweilige Nutzergruppe zu jeder Zeit optimal? Wie ist die Performance der Seite bei international ausgerichteten Shops für die jeweilige Nutzergruppe? Wenn es zu Performance Problemen kommt, welche Elemente sind hierfür verantwortlich und wer kann die Störung beseitigen? Welchen meiner Partner und Dienstleister muss ich ansprechen? Welchen Aspekt meines Webauftritts muss ich optimieren? Handelt es sich um eine einmalige oder wiederkehrende Störung? Gibt es Unterschiede zwischen meiner Desktop- und der Mobile-Webseite? Der Browser Check, in Uptrends auch Full Page Check genannt, bietet granulare Möglichkeiten der Konfiguration. Um relevante Daten und zuverlässig Performance Störungen zu erkennen und eine frühzeitige Alarmierung zu ermöglichen, lassen sich einzelne, relevante Monitoring Standorte auswählen. Für eine deutsche Webseite nur deutsche Standorte. Eine französische Domain nur von französischen Standorten. In Verbindung mit entsprechenden Schwellenwerten lassen sich führzeitig Abweichungen und Störungen erfassen. Auch kann erkannt werden, ob alle Elemente einer Seite, wie Bilder, Skripte oder das CSS, korrekt ausgeliefert werden.
Ein weiterer wertvoller Teil des Browser Monitorings ist die Überwachung der Core Web Vitals. Optimale Werte sind für ein gutes Ranking unerlässlich. Agenturen und Shop Betreiber investieren viel Energie und Geld, um diese zu optimieren. Auch in Bezug auf die Core Web Vitals liefert das Synthetisch Monitoring eine neutrale Sicht und die Alarmierung bei Veränderungen. Und es kann präventiv eingesetzt werden, bevor sich negative Auswirkungen auf das Ranking zeigen.
Störungen im Check-out erkennen und vermeiden
eCommerce Agentur und Shop Betreiber schaffen über optimale Rahmenbedingungen wie Marketing, AdWords, Produktangebot, Preisgestaltung, Seitenlayout, Inhalte, Bilder, Performance die Voraussetzung für den Kauf. Geht jetzt hier etwas schief, sind alle bisherigen Bemühungen und Investitionen verloren. Es stellen sich also Fragen wie, funktioniert der Check-out zu jeder Zeit? Ist auch hier die Performance optimal? Kann sich der Kunde einloggen? Funktionieren alle Buttons? Stehen die verschiedenen Bezahloptionen zur Verfügung?
Wenn wir uns jetzt die Möglichkeiten anschauen, wie diese Prozesse überwacht werden können, stellen sich aus Sicht der Nutzer weitere Fragen. Wie technisch und aufwendig ist die Erstellung einer entsprechenden Überwachung? Wie zuverlässig ist ein solches Monitoring in einem dynamischen Webseitenumfeld?
In Uptrends finden Nutzer eine Lösung, die jedem, auch nicht technischen Mitarbeitern, die Einrichtung des Monitorings in wenigen Minuten erlaubt. Das Applikations-Monitoring hat in Uptrends die Bezeichnung „Transaktions-Monitoring“. Über ein Chrome Plugin wird ein Skript erzeugt und im weiteren Prozess in den Monitoring Account hochgeladen. In den meisten Fällen ist das Skript sofort lauffähig. Ansonsten steht der Uptrends Support zur Prüfung und Optimierung den Nutzern zur Seite. Ist es zum Beispiel im Rahmen einer Produktauswahl notwendig, eine verfügbare Farbe oder Größe auszuwählen, kann dies im Skript abgebildet werden. Auch im Transaktion-Monitoring können Performance und die Core Web Vitals gemessen werden.
Alarmierung, Reports, Public Status Pages, API
Neben der Erkennung der verschiedenen Störungen ist es für Agenturen wichtig, flexibel mit den gewonnenen Informationen umzugehen. Neben den herkömmlichen Alarmierungen, wie E-Mail, SMS und Telefon, besteht oftmals auch die Anforderung, Alarme direkt in Drittapplikationen zu pushen. Hierzu werden dann Integrationen für Microsoft Teams, Slack, Pagerduty, Opsgenie, Alertops, ServiceNow, Statushub, Statuspage, VictorOps oder Zapier genutzt. Darüber hinaus können andere Applikationen über einen individuell konfigurierbaren Webhook integriert werden.
Um Kunden regelmäßig, automatisch Berichte zuzusenden, können individuelle Dashboards erstellt und mit wenigen Klicks als E-Mail Reports eingestellt werden. Neben einem SLA-Reporting lassen sich unterschiedliche Performance-, Fehler oder beliebige andere Reports erstellen.
Als ein weiteres Mittel der Kommunikation können Agenturen für jeden Kunden individuelle Public Status Pages erzeugt werden. Auf diese können die Kunden über direkte URLs, in einem Intranet als iFrame oder über einen Secure Login zugreifen. Damit steht für den Kunden jederzeit, transparent die Information zum Status der Webseiten zur Verfügung. Das schafft Vertrauen und entlastet das Support-Team der Agentur. Denn anstatt sich der Störungsbeseitigung widmen zu können, werden bei Ausfällen wichtige Ressourcen durch die Nachfragen der Kunden gebunden.
Automatisierung von Prozessen ist heute in der IT wichtiger denn je. Standardprozesse wie Wartungszeiträume einrichten, das Anlegen von Überwachungen, das Stoppen der Überwachungen oder der Alarmierung im Störungsfall sind Tätigkeiten, die durch eine Automatisierung vereinfacht werden können. Auch die Darstellung von Daten aus dem Monitoring in Applikationen wie Microsoft Power BI kann über die Nutzung der API erfolgen. Für Nutzung in Grafana steht ein Plugin zu Verfügung.
Für jeden Kunden das richtige Monitoring Angebot
Agenturen betreuen eine Bandbreite an Kunden. Daher ist es wichtig, dass sich ein Monitoring an die individuellen Bedürfnisse anpassen lässt. Das gilt für die Art und den Umfang des Monitorings. Je nach Kundenanforderung, Größe und Umsatz lassen sich dann individuelle Angebote zusammenstellen.
Agenturen haben die Möglichkeit, den Mehrwert der externen Überwachung ihrer Kundenwebseiten 30 Tage lang kostenlos zu testen. Das Uptrends Team steht für Fragen und Demos gerne zur Verfügung. Vereinbaren Sie jetzt einen unverbindlichen Gesprächstermin oder registrieren Sie sich jetzt für einen kostenlosen Testaccount.
Und trotzdem kommen Agenturen immer wieder in die Situation, dass sich die Kunden melden und Störungen reklamieren, von denen die Agenturen keine Kenntnis haben. Zu diesen Störungen gehören, dass Shops nicht erreichbar, die Webseiten Ladezeiten deutlich zu lang waren oder Prozesse, wie Login oder Check-out, nicht einwandfrei funktioniert haben. In allen Fällen verlassen Nutzer die Webseiten und decken ihren Bedarf bei anderen Anbietern. Für die Shop Betreiber bedeutet dies, die Konversion Rate sinkt und sie verlieren dauerhaft Kunden und Umsatz. Je nach Größe des Onlineshops können die Verluste einer einzelnen Störung in die Hunderte oder Tausende Euros gehen.
Die Tatsache, dass eCommerce Agenturen Störungen nicht wahrnehmen, weder Ursache, Zeitpunkt noch Dauer kennen, kann bei Kunden zu einem erheblichen Vertrauensverlust führen. Je nach Häufigkeit der Störungen kann dies zu einem Wechsel des Webshop Anbieters zu einer anderen Agentur führen.
Synthetisches Monitoring deckt Blind Spots ab
Eine Vielzahl von Agenturen setzt auf die externen Web Performance Monitoring Lösungen von Uptrends, um genau die Lücken zu schließen, die durch die bereits genutzten Lösungen nicht abgedeckt werden. Ein entscheidender Unterschied zu anderen Monitoring Lösungen ist, dass das Synthetische Monitoring eine neutrale Sicht auf Webseiten, Performance und Applikationen erlaubt. Nur neutrale und vergleichbare Messmethoden liefern einheitliche Ergebnisse und ermöglichen es Störungen zu erkennen. Im Vergleich hierzu liefern Lösungen wie Google Analytics Daten verschiedenartigster Besucher, mit unterschiedlichen Voraussetzungen, wie Bandbreite, Hardware, Standort, Betriebssystem und vielem mehr.
Welche Möglichkeiten liefert das Synthetische Monitoring
Das Synthetische Monitoring umfasst eine Reihe spezifischer Überwachungsarten, die dauerhaft Antworten auf die verschiedenen Fragestellungen liefern. Das einfachste, bekannteste und günstigste Monitoring ist das Uptime Monitoring. Ziel ist es, in einer hohen Frequenz (1 Minute) die jeweilige Seite zu besuchen, um sicher zu stellen, dass diese von außen erreichbar ist. Gleichzeitig können hierüber auch zuverlässige Informationen über die Performance des Servers und des CMS gesammelt werden. Auch grundsätzliche Performance Störungen können damit zuverlässig und frühzeitig erkannt werden.
Als weiteres Instrument gibt es das Performance Monitoring. Die Performancemessung von Shop Webseiten beinhaltet zusätzliche Fragestellungen. Lädt die Seite für die jeweilige Nutzergruppe zu jeder Zeit optimal? Wie ist die Performance der Seite bei international ausgerichteten Shops für die jeweilige Nutzergruppe? Wenn es zu Performance Problemen kommt, welche Elemente sind hierfür verantwortlich und wer kann die Störung beseitigen? Welchen meiner Partner und Dienstleister muss ich ansprechen? Welchen Aspekt meines Webauftritts muss ich optimieren? Handelt es sich um eine einmalige oder wiederkehrende Störung? Gibt es Unterschiede zwischen meiner Desktop- und der Mobile-Webseite? Der Browser Check, in Uptrends auch Full Page Check genannt, bietet granulare Möglichkeiten der Konfiguration. Um relevante Daten und zuverlässig Performance Störungen zu erkennen und eine frühzeitige Alarmierung zu ermöglichen, lassen sich einzelne, relevante Monitoring Standorte auswählen. Für eine deutsche Webseite nur deutsche Standorte. Eine französische Domain nur von französischen Standorten. In Verbindung mit entsprechenden Schwellenwerten lassen sich führzeitig Abweichungen und Störungen erfassen. Auch kann erkannt werden, ob alle Elemente einer Seite, wie Bilder, Skripte oder das CSS, korrekt ausgeliefert werden.
Ein weiterer wertvoller Teil des Browser Monitorings ist die Überwachung der Core Web Vitals. Optimale Werte sind für ein gutes Ranking unerlässlich. Agenturen und Shop Betreiber investieren viel Energie und Geld, um diese zu optimieren. Auch in Bezug auf die Core Web Vitals liefert das Synthetisch Monitoring eine neutrale Sicht und die Alarmierung bei Veränderungen. Und es kann präventiv eingesetzt werden, bevor sich negative Auswirkungen auf das Ranking zeigen.
Störungen im Check-out erkennen und vermeiden
eCommerce Agentur und Shop Betreiber schaffen über optimale Rahmenbedingungen wie Marketing, AdWords, Produktangebot, Preisgestaltung, Seitenlayout, Inhalte, Bilder, Performance die Voraussetzung für den Kauf. Geht jetzt hier etwas schief, sind alle bisherigen Bemühungen und Investitionen verloren. Es stellen sich also Fragen wie, funktioniert der Check-out zu jeder Zeit? Ist auch hier die Performance optimal? Kann sich der Kunde einloggen? Funktionieren alle Buttons? Stehen die verschiedenen Bezahloptionen zur Verfügung?
Wenn wir uns jetzt die Möglichkeiten anschauen, wie diese Prozesse überwacht werden können, stellen sich aus Sicht der Nutzer weitere Fragen. Wie technisch und aufwendig ist die Erstellung einer entsprechenden Überwachung? Wie zuverlässig ist ein solches Monitoring in einem dynamischen Webseitenumfeld?
In Uptrends finden Nutzer eine Lösung, die jedem, auch nicht technischen Mitarbeitern, die Einrichtung des Monitorings in wenigen Minuten erlaubt. Das Applikations-Monitoring hat in Uptrends die Bezeichnung „Transaktions-Monitoring“. Über ein Chrome Plugin wird ein Skript erzeugt und im weiteren Prozess in den Monitoring Account hochgeladen. In den meisten Fällen ist das Skript sofort lauffähig. Ansonsten steht der Uptrends Support zur Prüfung und Optimierung den Nutzern zur Seite. Ist es zum Beispiel im Rahmen einer Produktauswahl notwendig, eine verfügbare Farbe oder Größe auszuwählen, kann dies im Skript abgebildet werden. Auch im Transaktion-Monitoring können Performance und die Core Web Vitals gemessen werden.
Alarmierung, Reports, Public Status Pages, API
Neben der Erkennung der verschiedenen Störungen ist es für Agenturen wichtig, flexibel mit den gewonnenen Informationen umzugehen. Neben den herkömmlichen Alarmierungen, wie E-Mail, SMS und Telefon, besteht oftmals auch die Anforderung, Alarme direkt in Drittapplikationen zu pushen. Hierzu werden dann Integrationen für Microsoft Teams, Slack, Pagerduty, Opsgenie, Alertops, ServiceNow, Statushub, Statuspage, VictorOps oder Zapier genutzt. Darüber hinaus können andere Applikationen über einen individuell konfigurierbaren Webhook integriert werden.
Um Kunden regelmäßig, automatisch Berichte zuzusenden, können individuelle Dashboards erstellt und mit wenigen Klicks als E-Mail Reports eingestellt werden. Neben einem SLA-Reporting lassen sich unterschiedliche Performance-, Fehler oder beliebige andere Reports erstellen.
Als ein weiteres Mittel der Kommunikation können Agenturen für jeden Kunden individuelle Public Status Pages erzeugt werden. Auf diese können die Kunden über direkte URLs, in einem Intranet als iFrame oder über einen Secure Login zugreifen. Damit steht für den Kunden jederzeit, transparent die Information zum Status der Webseiten zur Verfügung. Das schafft Vertrauen und entlastet das Support-Team der Agentur. Denn anstatt sich der Störungsbeseitigung widmen zu können, werden bei Ausfällen wichtige Ressourcen durch die Nachfragen der Kunden gebunden.
Automatisierung von Prozessen ist heute in der IT wichtiger denn je. Standardprozesse wie Wartungszeiträume einrichten, das Anlegen von Überwachungen, das Stoppen der Überwachungen oder der Alarmierung im Störungsfall sind Tätigkeiten, die durch eine Automatisierung vereinfacht werden können. Auch die Darstellung von Daten aus dem Monitoring in Applikationen wie Microsoft Power BI kann über die Nutzung der API erfolgen. Für Nutzung in Grafana steht ein Plugin zu Verfügung.
Für jeden Kunden das richtige Monitoring Angebot
Agenturen betreuen eine Bandbreite an Kunden. Daher ist es wichtig, dass sich ein Monitoring an die individuellen Bedürfnisse anpassen lässt. Das gilt für die Art und den Umfang des Monitorings. Je nach Kundenanforderung, Größe und Umsatz lassen sich dann individuelle Angebote zusammenstellen.
Agenturen haben die Möglichkeit, den Mehrwert der externen Überwachung ihrer Kundenwebseiten 30 Tage lang kostenlos zu testen. Das Uptrends Team steht für Fragen und Demos gerne zur Verfügung. Vereinbaren Sie jetzt einen unverbindlichen Gesprächstermin oder registrieren Sie sich jetzt für einen kostenlosen Testaccount.
