Der von UNITY und Founda implementierte „Adapter“ verbindet die lokalen klinischen Systeme der Krankenhäuser mit der zentralen Infrastruktur, die aktuell im H³ Projekt aufgebaut wird. Grundlage für die Vernetzung bildet die Kommunikation über etablierte Interoperabilitätsstandards wie IHE.
„Alle 21 mit der zentralen Infrastruktur verbundenen Kliniken werden dann in der Lage sein, medizinische Daten sicher, effizient und digital auszutauschen – immer unter der Voraussetzung der Einwilligung des Patienten“, erklärt Cindy Gieselmann, Commercial Leader DACH bei Founda.
„Das ist ein großer und wichtiger Schritt im Bereich Interoperabilität. Die beteiligten Hamburger Krankenhäuser sind hier Vorreiter und wir freuen uns, gemeinsam mit ihnen diesen Weg beschreiten zu dürfen.“, ergänzt Miriam Golis, Business Area Lead bei UNITY.