Nicht jede KI-Anwendung verändert Prozesse im gleichen Maße – einige Werkzeuge unterstützen punktuell, andere übernehmen Verantwortung für ganze Abläufe. Das von UNITY entwickelte Taxonomie-Modell bietet hierfür einen Orientierungsrahmen. Es unterscheidet vier Kategorien von KI-Anwendungen – vom einfachen Tool bis hin zum digitalen KI-Mitarbeiter. Dieses Modell dient nicht nur als technische Einordnung, sondern auch als Grundlage für Technologieplanung, Change Management und Organisationsentwicklung.
„Die vier KI-Kategorien fungieren als Navigationssystem für den digitalen Produktentstehungsprozess. Wer sie als Verantwortungs- statt als Technologiestufen begreift, kann Autonomie gezielt skalieren, Risiken managen und menschliche Kreativität freisetzen.“, erklärt Dr.-Ing. Juan Mejia, Senior Manager bei UNITY.
Darüber hinaus zeigt die OPPORTUNITY anhand konkreter Praxisbeispiele auf, welche KI-Lösungen heute bereits sinnvoll im Produktentstehungsprozess eingesetzt werden können. „Hier haben wir fünf wesentliche Anwendungsbereiche identifiziert – von der Generierung von Lösungsvarianten über die Erzeugung und Simulation von Testumfängen bis hin zur Auswertung von Feedback.“, erläutert Dr.-Ing. Matthias Grünewald, Senior Manager bei UNITY.
Die gesamte OPPORTUNITY-Ausgabe „KI im Engineering“ steht unter
www.unity-consulting.com/de/ki-im-engineering kostenlos zum Download zur Verfügung.