Ist dieses Problem gelöst, stellt sich die Frage, wie das Mobiliar und all die anderen Habseligkeiten schnell und mit dem geringst möglichen Arbeitsaufwand von A nach B transportiert werden können. Denn ein berufsbedingter Umzug aus eigener Kraft ist einmal mehr eine erhebliche Mehrbelastung, während man sich eigentlich bereits im neuen Job profilieren müsste. Glücklich schätzen können sich die Arbeitnehmer, denen der Arbeitgeber auch in diesem Punkt finanziell unter die Arme greift. Allerdings geschieht dies wohl vorrangig bei hochqualifizierten Mitarbeitern, der „kleine“ Berufstätige muss sich normalerweise selbst um alles kümmern. Deshalb beauftragen die meisten Verbraucher, auf die ein berufsbedingter Umzug ohne reichlich Zeit für Planung, Organisation und Durchführung eines Wohnortswechsels zukommt gerne eine Umzugsspedition. Die Erfahrung der Unternehmen sorgt dafür, dass alles reibungslos vonstatten geht. Dass dieser Service seinen Preis hat, nehmen die Kunden gerne in Kauf. Nicht zuletzt auch aus dem Grund, weil viele Anbieter von Umzugsdienstleistungen inzwischen neben der eigentlichen Umzugsarbeit zusätzliche Leistungen in ihre Produktpaletten aufgenommen haben.
Umzugskosten sparen kann man weiterhin, indem man „haushaltsnahe Dienstleistungen“ von der Steuer absetzt. Zu diesen Dienstleistungen gehören alle Tätigkeiten, die der Mieter eigentlich auch selbst ausführen könnte, wie kleinere Renovierungsarbeiten – streichen, tapezieren, etc. – oder der Ab- und Aufbau sowie der Transport der Möbel selbst. Beauftragt man für diese Dienste Profis und lässt sich eine detaillierte Rechnung erstellen, kann man sie bis zu einer Höhe von 3.000 Euro von der Steuer absetzen. 20% davon sind dann abzugsfähig, auch wenn es ein berufsbedingter Umzug ist.
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