Eine Studie der Universität Hohenheim beleuchtet die Rolle der Kommunikation im Change-Management von Deutschlands Top-Unternehmen. 43 Prozent der befragten Unternehmen erkennen, dass sie sich zu wenig an den emotionalen Bedürfnissen ihrer Mitarbeiter orientieren und nicht zielgruppengerecht kommunizieren. Claudia Mast, Professorin für Kommunikationswissenschaft der Universität Hohenheim, bringt in der Studie zum Ausdruck, dass viele Unternehmen das Management der Emotionen erst noch lernen müssen. Lösungen dafür stammen aus der Hirnforschung. Diese Disziplin kann wertvolle Hilfestellungen liefern, um wichtige Informationen in allen Hierarchieebenen zu kommunizieren und entsprechend zu verankern. Die Karlsruher u-motions GmbH verbindet zu diesem Zweck die Bereiche Event-Business und Neurobiologie.
Ausgehend von einem neuro code für Unternehmen und Gäste, setzt die u-motions in sechs Schritten ein Veranstaltungs- und Kommunikationskonzept um, das Unternehmen viele Vorteile bietet. Dr. Nikolaus Körner, Geschäftsführer von u-motions, erklärt: „Unsere neuro events garantieren mehr Wirkung durch eine gehirngerechte Anpassung der Information an das Bewertungsprofil der Gäste, mehr Glaubwürdigkeit durch optimale Auswahl und Briefing der am Event beteiligten Personen. Hinzu kommen reduzierte Fehlinterpretationen durch Berücksichtigung des vermeintlichen Vorwissens, mehr „Wir“-Gefühl durch Perspektivwechsel in Planung und Umsetzung sowie eine effizientere Planung durch klare Zielfokussierung.“
Martin Mauracher, Jurist und Mediator im Deutschen Bankangestellten Verband, unterstreicht die Ergebnisse: “Solange die spezifischen Sorgen und Nöte der Menschen nicht angesprochen werden, solange man die Herzen der Mitarbeiter nicht erreicht, kann mit spektakulären Auftritten ebenso wenig erzielt werden, wie mit inspirierender Rhetorik oder fesselnden Visionen.“
Weitere Informationen zu den Vorteilen von neuro events und wie Unternehmen ihre Kräfte mobilisieren können unter: http://www.u-motions.de/