Immer mehr deutsche Fahrzeuge, von Luxuswagen bis Baumaschinen, werden gestohlen bzw. im Falle der Vermietung unterschlagen - Schutz bieten Alarmsysteme mit GPS-Ortung. Die Alarmsysteme der A.R.T.E.C.O GmbH beispielsweise senden einen stillen Alarm und informieren über die aktuelle Fahrzeugposition. Gerade konnte ein solches Alarmsystem wieder einmal die Unterschlagung eines Luxus-Mietwagens vereiteln.
"Am vergangenen Freitag wurde bei einem der großen europaweit agierenden Autovermieter in Berlin ein Fahrzeug der Luxusklasse im Wert von 120.000 Euro für Fahrten innerhalb von Deutschland gemietet", berichtet Lars Töpfer, Geschäftsführer der twinline GmbH, die auf Systeme zur Fahrzeugortung spezialisiert ist. Aus der Vermietung sollte sich in kurzer Zeit ein Fall von Unterschlagung entwickeln - die Nachfrage nach "günstigen" deutschen Luxusfahrzeugen ist weltweit ungebrochen hoch, weiß der Sicherheitsexperte.
Der aktuelle Fall verlief folgendermaßen:
Gegen 22 Uhr wurde das Fahrzeug auf einen Autozug nach Innsbruck verladen, obwohl dem Mieter dies vertraglich nicht gestattet war - die Täter hatten wohl keine Lust, im Stau zu stehen und wollten bei diesem Wetter lieber entspannt reisen.
Das eingebaute Alarmsystem, eine Sonderanfertigung der A.R.T.E.C.O GmbH aus Berlin, informierte über einen stillen Alarm sofort die Zentrale der Autovermietung und meldete fortan die genaue Fahrzeugposition via Satellitenortung an die Einsatzleitzentrale. Alle Versuche, den Mieter des Fahrzeugs telefonisch zu erreichen, schlugen fehl.
Noch in der Nacht wurde die Polizei alarmiert und um Unterstützung gebeten. Die geplante Beschlagnahmung des Fahrzeugs in Österreich schlug fehl. In Bolzen (Italien) angekommen, verließen die Täter mit dem Fahrzeug den Zug und fuhren weiter nach Süden. Man schaltete die italienischen Behörden ein. Nur 70 Minuten später hatten die Zivilfahnder das Fahrzeug im Visier und stoppten es bei voller Fahrt auf der Autobahn Richtung Genua.
Der Fahrer wurde vorläufig festgenommen und das Fahrzeug sichergestellt. Noch am Samstag Nachmittag wurde das Fahrzeug an eine Zweigstelle der Autovermietung in Italien übergeben. Höchstwahrscheinlich sollte das Fahrzeug mit der Fähre den Kontinent verlassen.
Dieser Fall ist kein Einzelfall. Aber: Versicherungen zahlen bei der Unterschlagung von Fahrzeugen in der Regel nicht. Jeder, der Pkws, Lkws, Transporter, Boote und Baumaschinen vermietet, ist gut beraten, seine Fahrzeuge zu überwachen, indem er sie mit geeigneten technischen Hilfsmitteln ausrüstet.
Alarmsysteme der A.R.T.E.C.O GmbH können individuell angefertigt werden und sind exklusiv über twinline unter GPS-Partner.de oder bei dessen Vertriebspartner McOrtung.de erhältlich - die Beratung ist bei beiden kostenlos.
Weitergehende Informationen finden Sie unter: www.gps-partner.de
"Am vergangenen Freitag wurde bei einem der großen europaweit agierenden Autovermieter in Berlin ein Fahrzeug der Luxusklasse im Wert von 120.000 Euro für Fahrten innerhalb von Deutschland gemietet", berichtet Lars Töpfer, Geschäftsführer der twinline GmbH, die auf Systeme zur Fahrzeugortung spezialisiert ist. Aus der Vermietung sollte sich in kurzer Zeit ein Fall von Unterschlagung entwickeln - die Nachfrage nach "günstigen" deutschen Luxusfahrzeugen ist weltweit ungebrochen hoch, weiß der Sicherheitsexperte.
Der aktuelle Fall verlief folgendermaßen:
Gegen 22 Uhr wurde das Fahrzeug auf einen Autozug nach Innsbruck verladen, obwohl dem Mieter dies vertraglich nicht gestattet war - die Täter hatten wohl keine Lust, im Stau zu stehen und wollten bei diesem Wetter lieber entspannt reisen.
Das eingebaute Alarmsystem, eine Sonderanfertigung der A.R.T.E.C.O GmbH aus Berlin, informierte über einen stillen Alarm sofort die Zentrale der Autovermietung und meldete fortan die genaue Fahrzeugposition via Satellitenortung an die Einsatzleitzentrale. Alle Versuche, den Mieter des Fahrzeugs telefonisch zu erreichen, schlugen fehl.
Noch in der Nacht wurde die Polizei alarmiert und um Unterstützung gebeten. Die geplante Beschlagnahmung des Fahrzeugs in Österreich schlug fehl. In Bolzen (Italien) angekommen, verließen die Täter mit dem Fahrzeug den Zug und fuhren weiter nach Süden. Man schaltete die italienischen Behörden ein. Nur 70 Minuten später hatten die Zivilfahnder das Fahrzeug im Visier und stoppten es bei voller Fahrt auf der Autobahn Richtung Genua.
Der Fahrer wurde vorläufig festgenommen und das Fahrzeug sichergestellt. Noch am Samstag Nachmittag wurde das Fahrzeug an eine Zweigstelle der Autovermietung in Italien übergeben. Höchstwahrscheinlich sollte das Fahrzeug mit der Fähre den Kontinent verlassen.
Dieser Fall ist kein Einzelfall. Aber: Versicherungen zahlen bei der Unterschlagung von Fahrzeugen in der Regel nicht. Jeder, der Pkws, Lkws, Transporter, Boote und Baumaschinen vermietet, ist gut beraten, seine Fahrzeuge zu überwachen, indem er sie mit geeigneten technischen Hilfsmitteln ausrüstet.
Alarmsysteme der A.R.T.E.C.O GmbH können individuell angefertigt werden und sind exklusiv über twinline unter GPS-Partner.de oder bei dessen Vertriebspartner McOrtung.de erhältlich - die Beratung ist bei beiden kostenlos.
Weitergehende Informationen finden Sie unter: www.gps-partner.de
