Auch im vergangenen Jahr war TÜV Rheinland auf der Gründermesse aktiv: „Daraus hat sich unter anderem eine Kooperation mit einem Mobilitätsanbieter ergeben. Darüber hinaus haben wir 2016 ein erfolgreiches Startup im Bereich Smart home mit seinem Know how in unser Unternehmen integriert. Daraus ist das neue globale Competence Center IoT Privacy bei TÜV Rheinland entstanden. Diesen erfolgreichen Austausch mit Startups wollen wir künftig weiter intensivieren, auf Veranstaltungen wie der StartupCon ebenso wie auf dem Weg der direkten Kontaktanbahnung“, so Goldhammer weiter.
Intensiver Austausch mit Startups
Innovation und Digitalisierung sind wesentlicher Bestandteil der Unternehmensstrategie des Prüfdienstleisters. Deshalb haben die Förderung innovativer Geschäftsideen und digitaler Geschäftsmodelle einen großen Stellenwert bei TÜV Rheinland. „Wo Innovationen sind, sind wir als technischer Dienstleister. Innovative Konzepte und Technologien haben für uns immer mehrere Dimensionen. Einerseits begleiten wir als globaler Prüfdienstleister Innovationen auf dem Weg zur technischen Reife und Marktreife, wir beraten Gründer. Andererseits setzen wir selbst auf die Digitalisierung, beispielweise wenn es um die Weiterentwicklung bestehender Dienstleistungen, aber auch um die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle geht“, sagt Dr.-Ing. Michael Fübi, Vorstandsvorsitzender TÜV Rheinland.
Begleiter von Innovationen
TÜV Rheinland nutzte die StartupCon auch, um eigenes Expertenwissen als Partner der Szene zu teilen. Dazu veranstaltete der Prüfdienstleister verschiedene Workshops. Beispielsweise mit Corinna Voss, Innovation Facilitator TÜV Rheinland, zum Thema Bootstrapping für Startups unter dem Titel: „How to grow your business sustainably?“ Udo Scalla, Head of Global Competence Center IoT-Privacy bei TÜV Rheinland, zeigte Lösungen rund um Datenschutz im Internet der Dinge. Hierbei ging es auch um die Frage, wann und warum sich für Startups die Zusammenarbeit mit etablierten Unternehmen rechnet. Beide TÜV Rheinland-Experten haben ihre Themen auch in Videos aufbereitet ebenso wie Anne Magiera, Team Leader Market Access Services bei TÜV Rheinland. Sie berichtet über die Rahmenbedingen für Market Access neuer IoT-Produkte und -Entwicklungen. Stichwort: weltweite Markteinführungen und erforderliche Zertifizierungen. Video hier
Was innovative Konzepte und Technologien für TÜV Rheinland bedeuten und wie die unterschiedlichen Facetten der Digitalisierung für den Prüfdienstleister aussehen, erläutert Dr. Michael Fübi, Vorstandsvorsitzender TÜV Rheinland, hier.