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Finanzielle und fachliche Unterstützung herausragender Doktoranden

(PresseBox) (Kaiserslautern, )
IBM pflegt zahlreiche Kooperationen mit deutschen Universitäten, um relevante technologische

Zukunftsthemen gemeinsam voranzutreiben. Dieses Jahr wurden drei Doktorarbeiten an den Universitäten Potsdam, Kaiserslautern und München mit dem IBM PhD Fellowship Award ausgezeichnet. Mit dem Stipendium fördert IBM weltweit Forschungsprojekte herausragender Doktoranden für die Dauer von zwei Semestern. Neben einer finanziellen Unterstützung steht im Rahmen des Stipendiums aber vor allem die fachliche Unterstützung durch IBM Experten im Vordergrund. Zu diesem Zweck verbringen die Stipendiaten auch einige Zeit vor Ort bei IBM im deutschen Forschungs- und Entwicklungszentrum bei Stuttgart.

Dipl.-Informatiker Thomas Jörg, TU Kaiserslautern, konnte sich in einem internationalen Bewerberfeld durchsetzen und erhält den IBM PhD Fellowhip Award bereits zum dritten Mal in Folge. Er ist in der Arbeitsgruppe Heterogene Informationssysteme des Fachbereichs Informatik tätig, die von Prof. Dr.-Ing. Stefan Deßloch geleitet wird. Seit Gründung der Arbeitsgruppe im Jahr 2002 unterhält diese enge Kontakte zu den IBM Forschungslabors in Böblingen und Almaden, Kalifornien. In regelmäßigen Treffen werden Ideen ausgetauscht und gemeinsame Projekte auf den Weg gebracht. Für die erfolgreiche Zusammenarbeit wurde die Arbeitsgruppe im Jahr 2007 mit dem IBM Faculty Award geehrt.

Thomas Jörg untersucht im Rahmen seiner Promotion in Zusammenarbeit mit Forschern der IBM wie die Datenintegration in Unternehmen vereinheitlicht werden kann. Wenn bisher verschiedene Datenquellen zu einer einzigen zusammengefasst wurden, verwendete man meist die Schlüsseltechnologie ETL (= Extract, Transform, Load). Mittels ETL werden Daten aus unterschiedlich strukturierten Quellen extrahiert, in eine gemeinsame Struktur überführt und anschließend an den neuen, konsolidierten Speicherort geladen. Diese Technologie wird nicht nur bei der Integration verschiedener Quellen angewendet, sondern auch, wenn zum Beispiel Veränderungen in einer operationalen Geschäftsanwendung regelmäßig in einer übergeordneten zentralen Datenbank nachvollzogen werden müssen - also Daten aus einer Quelle mit denen einer anderen Quelle abgeglichen werden sollen. Bislang unterscheiden sich die beiden Prozesse der einmaligen und der regelmäßigen Datenintegration erheblich und verursachen dadurch hohe Kosten.
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