Zu den Schüler/innen, die sich aus Kaiserslautern für das Praktikum qualifiziert haben, gehören Fabian Metz und Christopher Carlein (beide Heinrich-Heine-Gymnasium) sowie Svenja Kohler, Jonas Springer, Lena Walther und Maximilian Schaum (Hohenstaufen-Gymnasium). Ebenfalls eingeladen wurden Anna Schubotz und Theresa Wilkes (Megina Gymnasium in Mayen), Regina Pinekenstein und Elisa Chludzinski (Kurfürst-Salentin-Gymnasium in Andernach), Felix Häbler (Herzog-Johann-Gymnasium in Simmern), die Mainzer Yuqing Meng (Rabanus-Maurus-Gymnasium) und Tim Knochenhauer (Frauenlob-Gymnasium), Jens Weber (IGS Simmern), Jonas Becher (Freiherr-von-Stein Gymnasium in Betzdorf).
Der Wettbewerb stößt bei Schülern rheinland-pfälzischer Gymnasien und Gesamtschulen immer mehr auf Interesse. In diesem Jahr nahmen fast 100 Schüler/innen an der ersten Runde teil. 35 Schüler/innen qualifizierten sich für die zweite Runde. Die Inhalte des Praktikums und vor allem die Anforderungen des Wettbewerbs gehen teilweise weit über den Unterrichtsstoff hinaus. Umso erfreulicher ist es, dass in diesem Jahr vier Schülerinnen (Anna Schubotz, Theresa Willkes, Svenja Kohler und Jonas Springer) die dritte Runde in Kiel erreicht haben. Eine Leistung, auf die die Schüler/innen sehr stolz sein können. Zusammen mit anderen Olympioniken aus ganz Deutschland bestreiten sie dort ein weiteres Auswahlverfahren, bei dem es um den Einzug in die vierte und letzte Runde geht. Die vier besten kämpfen dann für Deutschland bei der 19. Internationalen Biologie-Olympiade (Changwon, China) um Medaillen.
Während der beiden Tage an der TU Kaiserslautern erhalten die Schüler interessante Einblicke in die Teilbereiche Botanik, Ökologie, Cytologie und Genetik und können vor allem selbst praktische Versuche in den jeweiligen Labors durchführen. Organisiert wurde das Praktikum von Kai Stahl, dem Landesbeauftragten der Biologie-Olympiade in Rheinland-Pfalz. Die Betreuung der Schüler/innen an der TU Kaiserslautern übernehmen in diesem Jahr Prof. Dr. Thorsten Stoeck, Prof. Dr. Bernhard Henrich, Dr. Wolf-Rüdiger Arendholz und Dr. Roman Köhl.
Mehr zur Biologie-Olympiade unter www.biologie-olympiade.de