Pflegebedürftigkeit kann überraschend und schnell eintreten, denn keinesfalls sind es immer die betagten Menschen, die auf Hilfe und Unterstützung angewiesen sind. In vielen Fällen sind es jedoch die Kinder, die sich um pflegebedürftige Eltern kümmern, und diese in den eigenen vier Wänden versorgen. Doch wie lässt sich das mit Beruf oder Studium vereinbaren, wenn Mutter oder Vater mit einer körperlichen Beeinträchtigung leben müssen?
Barrierefreiheit im eigenen Zuhause und die besonderen Herausforderungen
Gerade für Menschen mit einem körperlichen Handicap werden selbst Türschwellen oder Treppenstufen im eigenen Haus oder der Wohnung zur besonderen Herausforderung. Hier ist Hilfe und Unterstützung im Alltag notwendig. Doch Pflegedienste sind in der Regel nur einen kurzen Zeitraum vor Ort, weswegen üblicherweise die Angehörigen (häufig die Kinder) für Alltagsunterstützungen zuständig sind.
Die Universität Vechta bietet ihren Studierenden eine umfassende Informationsquelle über Hilfs- und Unterstützungsangebote in der Region. Denn auch die Kinder, welche Studium und Pflege eines Angehörigen unter einen Hut bekommen müssen, brauchen praktische und lebensnahe Hilfe. Familiengerechte „Studienbedingungen und spezifische Ausgleichsregelungen“ sind laut der Uni Vechta eine wichtige Grundlage, um an diesen besonderen Herausforderungen nicht zu scheitern.
Sehr häufig braucht es ein barrierefreies Zuhause, um beispielsweise Mutter oder Vater entsprechend ihren Fähigkeiten weiter am Leben teilhaben zu lassen, ohne dass Kinder auf ihr Studium, ihre Ausbildung oder ihre Arbeitsstelle verzichten müssen.
Möglichkeiten, um Barrierefreiheit zu schaffen
Um Menschen, die unter einer körperlichen Beeinträchtigung leiden, wieder ein Stück Normalität, Mobilität und Teilhabe zurückzugeben, braucht es im eigenen Zuhause eine gewisse Barrierefreiheit. Insbesondere Küche, Bad und Treppenaufgänge sollten barrierefrei gestaltet sein. Dabei muss man mit diesen baulichen Veränderungen keineswegs warten, bis tatsächlich der Pflegefall eintritt. Vorsorge ist auch in diesem Punkt ein recht optimaler Aspekt. Zumal viele dieser kleinen und großen Barrierefreiheiten auch Familien mit kleinen Kindern zugutekommen können.
Im Badezimmer können unter anderem Drehflügeltüren, Haltegriffe an Wänden, Einhebelarmaturen, berührungslose Armaturen und unterfahrbare oder höhenverstellbare Waschtische die benötigte Barrierefreiheit herstellen.
In der Küche hingegen sind es neben der vergrößerten Bewegungsfläche vor allem schwellenlose Kücheneintritte, unterfahrbare oder höhenverstellbare Arbeitsflächen und rutschhemmende Bodenbeläge, die für Menschen mit körperlicher Beeinträchtigung ein barrierefreies Leben ermöglichen.
Stufen in den eigenen vier Wänden oder Treppenhäuser hingegen brauchen einen passenden Lift, damit pflegebedürftige und/oder körperlich eingeschränkte Personen jeden Alters problemlos Höhenunterschiede überwinden können. Ein klassischer Treppenlift bietet den Vorteil, dass ältere oder kranke Menschen auch ohne Hilfe und Unterstützung von Kindern mobil sein können.
Wem die klassische Ausführung eines Liftes etwas zu altmodisch erscheint, dem bieten Treppenlift Anbieter eine trendige Alternative. TS-Treppenlifte Karlsruhe® hält hier unter anderem den diverse Homelifte bereit, welcher sich mühelos in die Innenraumgestaltung eines Hauses integrieren lässt, ohne dabei die Wohnlichkeit optisch zu stören. Ganz im Gegenteil - vielmehr sorgt ein solcher Privatlift für eine Wertsteigerung des Objektes. Außerdem bietet dieses Modell, in der richtigen Größe gewählt, den Vorteil, dass auch Rollstuhlfahrer oder Familien mit kleinen Kindern den Lift nutzen können. Vorbei die Zeit, in der Kinderwagen beschwerlich in die obere Etage getragen werden mussten.
Warum ein barrierefreies Wohnumfeld auch für Kinder entlastend ist?
Pflegende Angehörige stehen enorm unter Druck. Zum einen wegen der Zeit, zum anderen wegen der körperlichen Belastung. Das ist keineswegs neu und unbekannt, wenngleich es häufig von Außenstehenden oder politischen Entscheidern zu wenig beachtet wird.
Ein barrierefreies Wohnumfeld gibt den Betroffenen wieder mehr Selbstständigkeit und Mobilität zurück. Pflegende Angehörige, wie Kindern, die ihren Eltern mit eingeschränkter Mobilität dabei helfen, selbstbestimmt am Leben teilzunehmen haben es indes schwer, wenn es keinen barrierefreien Zugang gibt. Angefangen von den Einkäufen bis hin zu Arztbesuchen und aktiver Freizeitgestaltung gibt es tausend Alltagssituationen, in denen Kinder entlastet werden können, wenn ein barrierefreies Zuhause geschaffen wurde. Denn mitunter braucht es eine ungeheure Kraft, einen gehbehinderten Menschen zu begleiten und zu stützen, wenn beispielsweise ein Arztbesuch ansteht. Treppen, Stufen, Türschwellen: Diese Bereiche sind stets eine Unfallgefahr und bergen viele Risiken für pflegebedürftige Personen. Barrierefreiheit bringt eine große Erleichterung für pflegende Angehörige mit sich.
Ein ganz wichtiger Grund ist dabei aber auch die seelische Entlastung. Kinder, die sich stets Sorgen darum machen müssen, ob Vater oder Mutter mit einer Gehbehinderung vielleicht das Haus nicht unfallfrei verlassen können, werden im eigenen Alltag weniger belastbar und leistungsfähig sein. Von daher ist es wichtig, dass in der Pflege verstärkt auf ein barrierefreies Zuhause geachtet wird, auch im Sinne der pflegenden Angehörigen.
Barrierefreiheit im eigenen Zuhause und die besonderen Herausforderungen
Gerade für Menschen mit einem körperlichen Handicap werden selbst Türschwellen oder Treppenstufen im eigenen Haus oder der Wohnung zur besonderen Herausforderung. Hier ist Hilfe und Unterstützung im Alltag notwendig. Doch Pflegedienste sind in der Regel nur einen kurzen Zeitraum vor Ort, weswegen üblicherweise die Angehörigen (häufig die Kinder) für Alltagsunterstützungen zuständig sind.
Die Universität Vechta bietet ihren Studierenden eine umfassende Informationsquelle über Hilfs- und Unterstützungsangebote in der Region. Denn auch die Kinder, welche Studium und Pflege eines Angehörigen unter einen Hut bekommen müssen, brauchen praktische und lebensnahe Hilfe. Familiengerechte „Studienbedingungen und spezifische Ausgleichsregelungen“ sind laut der Uni Vechta eine wichtige Grundlage, um an diesen besonderen Herausforderungen nicht zu scheitern.
Sehr häufig braucht es ein barrierefreies Zuhause, um beispielsweise Mutter oder Vater entsprechend ihren Fähigkeiten weiter am Leben teilhaben zu lassen, ohne dass Kinder auf ihr Studium, ihre Ausbildung oder ihre Arbeitsstelle verzichten müssen.
Möglichkeiten, um Barrierefreiheit zu schaffen
Um Menschen, die unter einer körperlichen Beeinträchtigung leiden, wieder ein Stück Normalität, Mobilität und Teilhabe zurückzugeben, braucht es im eigenen Zuhause eine gewisse Barrierefreiheit. Insbesondere Küche, Bad und Treppenaufgänge sollten barrierefrei gestaltet sein. Dabei muss man mit diesen baulichen Veränderungen keineswegs warten, bis tatsächlich der Pflegefall eintritt. Vorsorge ist auch in diesem Punkt ein recht optimaler Aspekt. Zumal viele dieser kleinen und großen Barrierefreiheiten auch Familien mit kleinen Kindern zugutekommen können.
Im Badezimmer können unter anderem Drehflügeltüren, Haltegriffe an Wänden, Einhebelarmaturen, berührungslose Armaturen und unterfahrbare oder höhenverstellbare Waschtische die benötigte Barrierefreiheit herstellen.
In der Küche hingegen sind es neben der vergrößerten Bewegungsfläche vor allem schwellenlose Kücheneintritte, unterfahrbare oder höhenverstellbare Arbeitsflächen und rutschhemmende Bodenbeläge, die für Menschen mit körperlicher Beeinträchtigung ein barrierefreies Leben ermöglichen.
Stufen in den eigenen vier Wänden oder Treppenhäuser hingegen brauchen einen passenden Lift, damit pflegebedürftige und/oder körperlich eingeschränkte Personen jeden Alters problemlos Höhenunterschiede überwinden können. Ein klassischer Treppenlift bietet den Vorteil, dass ältere oder kranke Menschen auch ohne Hilfe und Unterstützung von Kindern mobil sein können.
Wem die klassische Ausführung eines Liftes etwas zu altmodisch erscheint, dem bieten Treppenlift Anbieter eine trendige Alternative. TS-Treppenlifte Karlsruhe® hält hier unter anderem den diverse Homelifte bereit, welcher sich mühelos in die Innenraumgestaltung eines Hauses integrieren lässt, ohne dabei die Wohnlichkeit optisch zu stören. Ganz im Gegenteil - vielmehr sorgt ein solcher Privatlift für eine Wertsteigerung des Objektes. Außerdem bietet dieses Modell, in der richtigen Größe gewählt, den Vorteil, dass auch Rollstuhlfahrer oder Familien mit kleinen Kindern den Lift nutzen können. Vorbei die Zeit, in der Kinderwagen beschwerlich in die obere Etage getragen werden mussten.
Warum ein barrierefreies Wohnumfeld auch für Kinder entlastend ist?
Pflegende Angehörige stehen enorm unter Druck. Zum einen wegen der Zeit, zum anderen wegen der körperlichen Belastung. Das ist keineswegs neu und unbekannt, wenngleich es häufig von Außenstehenden oder politischen Entscheidern zu wenig beachtet wird.
Ein barrierefreies Wohnumfeld gibt den Betroffenen wieder mehr Selbstständigkeit und Mobilität zurück. Pflegende Angehörige, wie Kindern, die ihren Eltern mit eingeschränkter Mobilität dabei helfen, selbstbestimmt am Leben teilzunehmen haben es indes schwer, wenn es keinen barrierefreien Zugang gibt. Angefangen von den Einkäufen bis hin zu Arztbesuchen und aktiver Freizeitgestaltung gibt es tausend Alltagssituationen, in denen Kinder entlastet werden können, wenn ein barrierefreies Zuhause geschaffen wurde. Denn mitunter braucht es eine ungeheure Kraft, einen gehbehinderten Menschen zu begleiten und zu stützen, wenn beispielsweise ein Arztbesuch ansteht. Treppen, Stufen, Türschwellen: Diese Bereiche sind stets eine Unfallgefahr und bergen viele Risiken für pflegebedürftige Personen. Barrierefreiheit bringt eine große Erleichterung für pflegende Angehörige mit sich.
Ein ganz wichtiger Grund ist dabei aber auch die seelische Entlastung. Kinder, die sich stets Sorgen darum machen müssen, ob Vater oder Mutter mit einer Gehbehinderung vielleicht das Haus nicht unfallfrei verlassen können, werden im eigenen Alltag weniger belastbar und leistungsfähig sein. Von daher ist es wichtig, dass in der Pflege verstärkt auf ein barrierefreies Zuhause geachtet wird, auch im Sinne der pflegenden Angehörigen.
