Das Dortmunder Softwarehaus triomis GmbH bündelt zum 1.11.2011 sämtliche Aktivitäten rund um das Thema Mobile Business in seinem Mobile Kompetenzcenter in Dortmund. In dem Kompetenzcenter werden die bisher separaten Funktionen Produkt-Management und Consulting zusammengefasst.
In dem neuen Geschäftsbereich werden zunächst drei Mitarbeiter Applikationen für das Microsoft Phone 7 entwickeln und Kunden bei der Umsetzung von mobilen Geschäftslösungen beraten. Die ersten Apps werden zeitnah über den Microsoft Windows Phone Marketplace verfügbar sein und sollen die Möglichkeiten mobiler Anwendungen demonstrieren.
Die Nutzung mobiler Dienste nimmt mit einem rasanten Tempo zu. Immer mehr Menschen bearbeiten mit ihren Handys E-Mails oder surfen im Internet. Daneben nutzen Unternehmen mobile Internetportale als ergänzendes Marketinginstrument.
Immer öfter werden auch Geschäftsprozesse (z.B. mobile Schadensmeldung) in die Mobilportale eingebunden und schaffen so einen zusätzlichen Service-, Informations- und Vertriebskanal.
Für die Umsetzung solcher Anforderungen eignen sich besonders die mobilen Applikationen (sogenannte Apps), die erheblich mehr Möglichkeiten bieten als mobile Webseiten. So können Entwickler auf die technischen Eigenschaften der Endgeräte zugreifen wie beispielsweise Ortungsfunktion, Benachrichtigungsfunktion, Offline-Speicher usw. Neuen Studien zufolge wird Windows Phone im Jahr 2012 auf 12 Prozent aller verkauften Smartphones in Europa installiert sein. Von einem Anteil von rund 5,8 Prozent ausgehend (2011), wäre das fast eine Verdoppelung auf 12,3 Prozent im Jahr 2012. Die Analysten sehen Windows Phone als dritten Player neben iOS und Android. Die Studien beurteilen die Kooperation mit Nokia als durchweg positiv.
„Die Entwicklungen der Marktanteile des Windows Phone 7 hat bei uns die Entscheidung reifen lassen, sich intensiver mit der Entwicklung von Windows Phone 7 Applikationen auseinanderzusetzen. Seit 2001 haben wir immer wieder Geschäftsanwendungen in die mobile Welt portiert. Die Entscheidung jetzt für das Windows Phone 7 zu entwickeln, fiel uns umso leichter, da wir unsere gewohnten Entwicklungswerkzeuge wie Visual Studio und Silverlight und das gesammelte Knowhow weiterverwenden können. Die Umsetzung unserer ersten App, basierend auf einer Silverlight-Anwendung, hat nicht länger als einen Tag gedauert.“ so Stephan Thurek, geschäftsführender Gesellschafter der triomis.
Von der Idee über die Konzeption bis hin zur Umsetzung mobiler Windows-Applikationen steht die triomis ihren Kunden mit erfahrenen und qualifizierten App-Entwicklern zur Verfügung. Neben der Unterstützung in Projekten wird die triomis Anfang 2012 Lösungen präsentieren, mit deren Hilfe Unternehmen mit einem Windows Azure basierten CMS ihren Kunden Informationen in Windows
Phone 7 Apps dynamisch zur Verfügung stellen können. Daneben werden vor dem Jahresende die ersten Apps für Endkunden über den Microsoft Marketplace vertrieben.
In dem neuen Geschäftsbereich werden zunächst drei Mitarbeiter Applikationen für das Microsoft Phone 7 entwickeln und Kunden bei der Umsetzung von mobilen Geschäftslösungen beraten. Die ersten Apps werden zeitnah über den Microsoft Windows Phone Marketplace verfügbar sein und sollen die Möglichkeiten mobiler Anwendungen demonstrieren.
Die Nutzung mobiler Dienste nimmt mit einem rasanten Tempo zu. Immer mehr Menschen bearbeiten mit ihren Handys E-Mails oder surfen im Internet. Daneben nutzen Unternehmen mobile Internetportale als ergänzendes Marketinginstrument.
Immer öfter werden auch Geschäftsprozesse (z.B. mobile Schadensmeldung) in die Mobilportale eingebunden und schaffen so einen zusätzlichen Service-, Informations- und Vertriebskanal.
Für die Umsetzung solcher Anforderungen eignen sich besonders die mobilen Applikationen (sogenannte Apps), die erheblich mehr Möglichkeiten bieten als mobile Webseiten. So können Entwickler auf die technischen Eigenschaften der Endgeräte zugreifen wie beispielsweise Ortungsfunktion, Benachrichtigungsfunktion, Offline-Speicher usw. Neuen Studien zufolge wird Windows Phone im Jahr 2012 auf 12 Prozent aller verkauften Smartphones in Europa installiert sein. Von einem Anteil von rund 5,8 Prozent ausgehend (2011), wäre das fast eine Verdoppelung auf 12,3 Prozent im Jahr 2012. Die Analysten sehen Windows Phone als dritten Player neben iOS und Android. Die Studien beurteilen die Kooperation mit Nokia als durchweg positiv.
„Die Entwicklungen der Marktanteile des Windows Phone 7 hat bei uns die Entscheidung reifen lassen, sich intensiver mit der Entwicklung von Windows Phone 7 Applikationen auseinanderzusetzen. Seit 2001 haben wir immer wieder Geschäftsanwendungen in die mobile Welt portiert. Die Entscheidung jetzt für das Windows Phone 7 zu entwickeln, fiel uns umso leichter, da wir unsere gewohnten Entwicklungswerkzeuge wie Visual Studio und Silverlight und das gesammelte Knowhow weiterverwenden können. Die Umsetzung unserer ersten App, basierend auf einer Silverlight-Anwendung, hat nicht länger als einen Tag gedauert.“ so Stephan Thurek, geschäftsführender Gesellschafter der triomis.
Von der Idee über die Konzeption bis hin zur Umsetzung mobiler Windows-Applikationen steht die triomis ihren Kunden mit erfahrenen und qualifizierten App-Entwicklern zur Verfügung. Neben der Unterstützung in Projekten wird die triomis Anfang 2012 Lösungen präsentieren, mit deren Hilfe Unternehmen mit einem Windows Azure basierten CMS ihren Kunden Informationen in Windows
Phone 7 Apps dynamisch zur Verfügung stellen können. Daneben werden vor dem Jahresende die ersten Apps für Endkunden über den Microsoft Marketplace vertrieben.
