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Trend Micro startet neues Angebot für Content-Sicherheit auf Cisco ASA 5500 Series Lösungen

Neues Content-Sicherheitsmodul ist das Ergebnis der Zusammenarbeit beider Partner; gemeinsame Vision ist die Integration von Sicherheitssoftware sowie relevanter Informationen in die Netzwerkinfrastruktur

(PresseBox) (Unterschleißheim, )
Trend Micro (Nasdaq: TMIC, TSE: 4704) kündigte heute an, ein neues Content-Sicherheitsangebot für die Cisco Adaptive Security Appliance (ASA) 5500 Series Familie bereitzustellen. Unternehmen und andere Organisationen profitieren dabei von umfassendem und individuell anpassbarem Schutz vor einer Vielzahl von Sicherheitsbedrohungen.

Das Cisco ASA 5500 Series Content Security und Control Security Services Modul (CSC-SSM) ist das Ergebnis der gemeinsamen Entwicklung beider Unternehmen. Die neue Service-Karte bietet generellen Bedrohungsschutz sowie Content-Kontrolle an den Netzwerkgrenzen, umfasst Antiviren-, Anti-Spam- und Anti-Phishing-Sicherheit sowie URL-Filtering und ermöglicht den Einsatz der Content-Filtering-Services von Trend Micro. Die Funktionen für Content-Sicherheit ergänzen zudem die anderen Abwehrdienste der Cisco ASA 5500 Series, darunter die fortschrittliche Firewall, das Intrusion Prevention System (IPS) sowie das Virtual Private Network (VPN).

Durch die Unterstützung der Trend Micro TrendLabs wird die CSC-SSM mit Echtzeit-Informationen über Bedrohungen versorgt, sodass Kunden umfassend vor Malicious Codes geschützt sind. Das Modul bietet Cisco ASA-Anwendern die Möglichkeit, sich mit einer einzigen flexiblen Managed Appliance gegen unvorhersehbare und komplexe Bedrohungen zu verteidigen.

Das heute auf der RSA Konferenz in San Jose angekündigte CSC-SSM folgt auf die Zusammenarbeit der beiden Unternehmen bei der Realisierung des Cisco Incident Control System (ICS) im September 2005. Das CSC-SSM steht exemplarisch für das gemeinsame Ziel, mehrschichtigen Schutz vor verschiedenen Bedrohungen (multi-layered, multi-thread security) in die Netzwerkinfrastruktur zu integrieren.

"Mit der Bereitstellung von umfassender und flexibler Content-Sicherheit für die Cisco ASA 5500 Series bestätigt Trend Micro erneut seine Position als global führender Anbieter von Gateway-Sicherheit", sagt Eva Chen, CEO von Trend Micro. "Wir sind hocherfreut über die Impulse, die sich aus der Zusammenarbeit mit Cisco Systems ergeben. Beide Unternehmen teilen das gemeinsame Ziel, die flexibelsten und umfassendsten Sicherheitslösungen zu realisieren, um unsere Kunden vor unberechenbaren und immer komplexeren Bedrohungen zu schützen."

Die neue Generation digitaler Bedrohungen kombiniert verschiedene Angriffsmethoden und kann jederzeit zuschlagen. Trend Micro unterstützt deshalb Cisco dabei, die ASA-Produktfamilie mit wesentlich umfassenderer Sicherheit auszustatten, die allen heutigen Herausforderungen gewachsen ist. Durch die Bereitstellung von Content-Security durch Trend Micro kann die Cisco ASA 5500 Series jetzt eingehenden und ausgehenden HTTP-, SMTP-, POP3- und FTP-Datenverkehr am Netzwerk-Gateway überwachen. Die Cisco ASA 5500 Series sendet Daten durch das CSC-SSM, sodass verdächtige oder unautorisierte Inhalte entfernt werden können und Bedrohungen nicht ins Netzwerk gelangen. Trend Micro ermöglicht aber nicht nur Content-Sicherheit für die Cisco ASA, sondern trägt auch mit dem Trend Micro Control Manager zu einer Verbesserung des zentralisierten Managements mehrerer CSC-SSMs bei.

"Cisco und Trend Micro sehen sich verpflichtet, ihren Kunden marktführende Lösungen für Netzwerk- und Content-Sicherheit zu bieten", sagt Richard Palmer, Senior Vice President und General Manager, Cisco Security Technology Group. "Der vielfach ausgezeichnete Gateway-Schutz von Trend Micro ermöglicht es uns, an den Netzwerkgrenzen integrierte und vielseitige Sicherheit zu realisieren. Diese neue Erweiterung unterstreicht darüber hinaus die Cisco Self-Defending Network Sicherheitsstrategie, die weltweit Organisationen dabei hilft, Gefahren zu erkennen und abzuwehren, sich an die wandelnden Internet-Bedrohungsszenarien anzupassen und somit kritische Investments zu schützen."
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