Trend Micro (Nasdaq: TMIC, TSE: 4704) gibt den Start der neuen "Worry-Free Security" Initiative bekannt. Ziel ist es, kleinere Unternehmen mit wenig oder gar keinem IT-Personal bei der Absicherung ihrer Netzwerke optimal zu unterstützen. Bestandteil der ersten Phase der Initiative sind die neuesten Versionen von Client Server Security und Client Server Messaging Security for SMB, den Trend Micro AntiVirus- bzw. AntiVirus/Anti-Spam-Lösungen mit zusätzlicher Personal Firewall. Im nächsten Schritt wird Trend Micro seine "Worry-Free Security"-Initiative durch weitere, speziell für kleine und mittlere Unternehmen konzipierte Services und Lösungen vorantreiben.
Die "Worry-Free Security"-Initiative von Trend Micro reduziert die Ressourcen und das Know-how, die bislang benötigt wurden, um Unternehmen vor Viren, Würmern, Trojanern und dem Verlust vertraulicher Informationen zu schützen. Im Mittelpunkt der Initiative stehen drei strategische Komponenten: Automatische Bedrohungsabwehr, integrierter Komplettschutz gegen unterschiedlichste Gefahren und minimale Administration. Zusammen ergeben diese drei Komponenten einen umfassenden Schutz für Unternehmen und minimieren die Notwendigkeit eines 24x7 IT-Support.
Trend Micro Client Server Security for SMB 3.0 kombiniert bestehende Abwehrtechnologien mit einem neuen, automatisierten Lösungsansatz, um nahtlose Überwachung, Reaktion und Verteidigung für eine Vielzahl von Angriffsformen zu gewährleisten - vom Virus bis zum Hacker. Client Server Messaging Security for SMB 3.0 sorgt zusätzlich für Schutz gegen Spam, Phishing und unerwünschte eMail-Inhalte. Unternehmen verfügen mit diesen Lösungen über eine virtuelle Sicherheitsabteilung, die rund um die Uhr Angriffe identifiziert und abwehrt sowie etwaige Folgen bereinigt, bevor sie zu kostspieligen Problemen werden können. Damit leisten sie einen wesentlichen Beitrag zur Reduktion der Sicherheitsaufgaben, vor denen kleinere Unternehmen typischer weise stehen.
"Für kleine Unternehmen kann sich das Management unvorhersehbarer Bedrohungen schnell zu einer immensen Aufgabe entwickeln", erklärt Steve Quane, General Manager of Trend Micro Small and Medium Business Operations. "Meist verfügen die Unternehmen nicht über ein umfassendes IT-Team und schon gar nicht über dedizierte Sicherheitsexperten. Diese Kunden benötigen eine Komplettlösung mit einfacher Installation und zentralem Management, die ihnen bei der automatischen Absicherung ihrer Geschäftsumgebung hilft."
In einer aktuellen Studie, die von Trend Micro im Oktober 2005 unter kleinen und mittelständischen Unternehmen durchgeführt wurde, gaben 85 Prozent der Befragten an, dass sie sich von ihren Sicherheitsanbietern Informationen zur Bedrohungsabwehr und Anleitungen zum Schutz der Unternehmensressourcen wünschen. Darüber hinaus sagten 72 Prozent, dass sie nur in begrenztem Umfang in die Angriffsabwehr eingebunden sein möchten und von ihrer Sicherheitslösung dementsprechend den nahtlosen und selbstständigen Schutz des Netzwerks erwarten.
"Die Worry-Free-Lösungen von Trend Micro wurden speziell konzipiert, um diese Anforderungen zu adressieren. Sie befreien kleine und mittlere Unternehmen von der Notwendigkeit, sich ständig Gedanken um die Einführung neuer Technologien machen zu müssen, sodass sich der Total Cost of Ownership entscheidend verbessert", erläutert Steve Quane. "Mit der automatisierten Verteidigung haben Unternehmen jederzeit die Kontrolle über ihren Sicherheitsstatus und können sich somit auf ihre Kernkompetenzen und ihren Geschäftserfolg konzentrieren."
Die "Worry-Free Security"-Initiative von Trend Micro reduziert die Ressourcen und das Know-how, die bislang benötigt wurden, um Unternehmen vor Viren, Würmern, Trojanern und dem Verlust vertraulicher Informationen zu schützen. Im Mittelpunkt der Initiative stehen drei strategische Komponenten: Automatische Bedrohungsabwehr, integrierter Komplettschutz gegen unterschiedlichste Gefahren und minimale Administration. Zusammen ergeben diese drei Komponenten einen umfassenden Schutz für Unternehmen und minimieren die Notwendigkeit eines 24x7 IT-Support.
Trend Micro Client Server Security for SMB 3.0 kombiniert bestehende Abwehrtechnologien mit einem neuen, automatisierten Lösungsansatz, um nahtlose Überwachung, Reaktion und Verteidigung für eine Vielzahl von Angriffsformen zu gewährleisten - vom Virus bis zum Hacker. Client Server Messaging Security for SMB 3.0 sorgt zusätzlich für Schutz gegen Spam, Phishing und unerwünschte eMail-Inhalte. Unternehmen verfügen mit diesen Lösungen über eine virtuelle Sicherheitsabteilung, die rund um die Uhr Angriffe identifiziert und abwehrt sowie etwaige Folgen bereinigt, bevor sie zu kostspieligen Problemen werden können. Damit leisten sie einen wesentlichen Beitrag zur Reduktion der Sicherheitsaufgaben, vor denen kleinere Unternehmen typischer weise stehen.
"Für kleine Unternehmen kann sich das Management unvorhersehbarer Bedrohungen schnell zu einer immensen Aufgabe entwickeln", erklärt Steve Quane, General Manager of Trend Micro Small and Medium Business Operations. "Meist verfügen die Unternehmen nicht über ein umfassendes IT-Team und schon gar nicht über dedizierte Sicherheitsexperten. Diese Kunden benötigen eine Komplettlösung mit einfacher Installation und zentralem Management, die ihnen bei der automatischen Absicherung ihrer Geschäftsumgebung hilft."
In einer aktuellen Studie, die von Trend Micro im Oktober 2005 unter kleinen und mittelständischen Unternehmen durchgeführt wurde, gaben 85 Prozent der Befragten an, dass sie sich von ihren Sicherheitsanbietern Informationen zur Bedrohungsabwehr und Anleitungen zum Schutz der Unternehmensressourcen wünschen. Darüber hinaus sagten 72 Prozent, dass sie nur in begrenztem Umfang in die Angriffsabwehr eingebunden sein möchten und von ihrer Sicherheitslösung dementsprechend den nahtlosen und selbstständigen Schutz des Netzwerks erwarten.
"Die Worry-Free-Lösungen von Trend Micro wurden speziell konzipiert, um diese Anforderungen zu adressieren. Sie befreien kleine und mittlere Unternehmen von der Notwendigkeit, sich ständig Gedanken um die Einführung neuer Technologien machen zu müssen, sodass sich der Total Cost of Ownership entscheidend verbessert", erläutert Steve Quane. "Mit der automatisierten Verteidigung haben Unternehmen jederzeit die Kontrolle über ihren Sicherheitsstatus und können sich somit auf ihre Kernkompetenzen und ihren Geschäftserfolg konzentrieren."
