Westcon wird beim Vertrieb des Cisco ASA 5500 Series Content Security und Control Security Services Moduls (CSC-SSM) in Europa vor allem von der großen Cisco Expertise seiner Comstor Division profitieren. Das Modul bietet generellen Bedrohungsschutz sowie Content-Kontrolle an den Netzwerkgrenzen, umfasst Antiviren-, Anti-Spam- und Anti-Phishing-Sicherheit sowie URL-Filtering und ermöglicht den Einsatz der Content-Filtering-Services von Trend Micro. Die Funktionen für Content-Sicherheit ergänzen zudem die anderen Abwehrdienste der Cisco ASA 5500 Series, darunter die technisch hochentwickelte Firewall, das Intrusion Prevention System (IPS) sowie das Virtual Private Network (VPN).
"Trend Micro hat bisher nicht die Infrastruktur in Europa aufgebaut, die für einen erfolgreichen Vertrieb der ASA-Familie notwendig ist. Wir freuen uns über die Zusammenarbeit mit der Westcon Group und erwarten, aus deren Kompetenz im Netzwerkbereich und aus den Maßnahmen der Absatzförderung, mit denen sie Händler beim Vertrieb dieser Appliance unterstützen, einen großen Nutzen zu ziehen", sagt Anthony O'Mara, Vice President EMEA Sales and Operations bei Trend Micro.
Bernie Dodwell, Security Solutions Manager der Westcon Group Europa, sieht diese Partnerschaft als wichtige und starke Komponente, Händlern eine integrierte Netzwerk-Sicherheitslösung bereit zu stellen. "Dieser Zusammenschluss erweitert unsere Unterstützung von Cisco Produkten und ist ein bedeutender Bestandteil unseres Comstor One Defense Partnerprogramms."
Das pan-europäische Abkommen zwischen Trend Micro und der Westcon Group erweitert das Angebot des Distributors an Sicherheits-Produkten und -Services. Vor allem an solchen Produkten, die die wachsende Nachfrage der Reseller nach führenden Sicherheitslösungen mit attraktiven Margen und hohem Potential für Zusatzdienstleistungen adressieren. Sowohl Trend Micro wie auch Westcon Group werden sich gezielt auf die Märkte "Small and Medium Business (SMB)" und "Enterprise Business" konzentrieren. Das soll in der Zusammenarbeit mit Application Service Providern (ASPs), Systemhäusern und Händlern, die diese Märkte in Europa bedienen, erfolgen.