"Unsere Erfahrung zeigt, dass Anwender zunehmend spezialisierte Anforderungen stellen", erklärt Milka Kriegelstein, Produktmanagerin bei transtec. "Ein Architekt oder Designer hat völlig andere Ansprüche an eine Workstation als ein Biologe, der langwierige chemische Prozesse simuliert oder molekulare Strukturen untersucht. Deshalb haben wir ein denkbar breites Produktportfolio entwickelt. Mit vier verschiedenen Chipsätzen, zwei Festplattenarten und dem Einsatz von einem oder zwei Prozessoren verschiedener Hersteller bieten wir maximale Wahlfreiheit."
Gerade aus den Naturwissenschaften ist computergestützte Forschung nicht mehr wegzudenken. Geowissenschaften, Molekularbiologie oder medizinische Einrichtungen benötigen enorme Rechenleistung für ihre Simulationen. Dazu werden mithilfe der GPU-Computing-Technologie (Graphics Processing Unit) mehrere Grafikkarten parallel für komplexe Berechnungen genutzt. Die transtec Workstations unterstützen im Hochleistungsbereich bis zu zwei Grafikkarten, von denen jede aus höchstens 128 parallel arbeitenden Recheneinheiten besteht. Das macht Rechengeschwindigkeiten von bis zu 1,5 Teraflops möglich.
Alle neuen transtec Workstations sind mit Intel® Core(TM) 2, Intel® Xeon® oder AMD Opteron(TM) Prozessoren ausgestattet. So stehen die Chipsätze Intel® X38, Intel® X48, Intel® 5100 und NVIDIA MCP 55 zur Verfügung. Beim Speichermedium können schnelle SAS-Platten (Serial Attached SCSI) oder SATA-Platten (Serial Advanced Technology Attachment) mit hoher Kapazität eingesetzt werden.
Die transtec Workstation Graphics 1000er Serie ist ab 715 Euro, die 2000er Serie ab 1.050 Euro erhältlich. Alle Preise verstehen sich als Netto-Endanwenderpreise.
Die Xeon Workstation Graphics 2100 kostet 1.743 Euro mit folgender Ausstattung:
- 2 Quad-Core Intel® Xeon® E5405 Prozessoren
- 4 GB DDR2-667 Reg. ECC Hauptspeicher
- 2 500 GB SATA-2 Festplatten, 7200 U/min.
- PNY Quadro® FX1700 Grafikkarte
Mehr Infos zu den neuen Workstations unter: www.transtec.de/...