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TPI EuroSourcing Germany GmbH

TPI stellt 3C Framework für erfolgreiche Sourcing-Strategien vor

Cost, Capability, Capacity: TPI bringt ein neues Framework für erfolgreiches Sourcing auf den Markt

(PresseBox) (Frankfurt, )
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- TPI ist überzeugt, dass ein neues Framework sowohl für Outsourcing-Kunden als auch für Dienstleistungsanbieter notwendig ist, um den Erfolg künftiger Outsourcing-Strategien zu unterstützen.
- Eine strategische, auf den Gesamtnutzen ausgerichtete Perspektive auf Outsourcing, die Kosten, Fähigkeiten und Kapazität (Cost, Capability, Capacity, die "3Cs") umfasst, wird immer wichtiger für erfolgreiche Outsourcing-Beziehungen.
- Das 3C Framework bietet Käufern von ausgelagerten Dienstleistungen (Kunden) eine wichtige Grundlage, mit der sie Bewertungen von Sourcings besser strukturieren können.
- TPIs 3C Framework wird Dienstleistungsanbietern die Möglichkeit bieten, Nutzenversprechen in Begriffen zu machen, die über Kosten pro Einheit hinausgehen, und sich auf die langfristige Wertschöpfung für Kunden zu konzentrieren.
- Kommunikation zwischen Anbietern und Kunden hat weiter zentrale Bedeutung, um erfolgreiche Outsourcing-Beziehungen zu erzielen - vor, während und nach den Vertragsverhandlungen.

TPI, die größte Sourcing-Daten- und Beratungsfirma der Welt und ein Unternehmen der Information Services Group Inc. (ISG) (NASDAQ: III), einem Marktführer in der informationsgestützten Dienstleistungsbranche, ist überzeugt, dass ein neuer Ansatz sowohl für Outsourcing-Kunden als auch für Dienstleistungsanbieter notwendig ist, um erfolgreiche Outsourcing-Strategien zu gewährleisten. TPI hat Kosten, Fähigkeit und Kapazität (Cost, Capability, Capacity, die "3Cs") als die zusammenhängenden Dimensionen identifiziert, die in den kommenden Jahren den größten Einfluss auf den Outsourcing-Markt haben werden. Indem Kunden wie auch Dienstleistungsanbieter eine eher strategische, nutzenorientierte Perspektive auf Outsourcing einnehmen, die diese drei Merkmale umfasst, statt ausschließlich die Kosten pro Einheit zu betonen, wie es in der Vergangenheit überwiegend der Fall war, erzielen sie bessere Ergebnisse und erfolgreichere Outsourcing-Projekte.

Laut TPI werden Unternehmen zu einem Modell übergehen, bei dem es beim gewünschten Ergebnis einer Outsourcing-Beziehung nicht mehr einzig auf die niedrigsten Kosten pro Einheit ankommt, speziell unter Ausnutzung von Unterschieden bei den Lohnkosten. Stattdessen werden Kunden den Wert von Dienstleistungen hinter den Kosten pro Einheit wie zum Beispiel Stundenlöhne, diskrete Rohstoffe usw. berechnen. Die Fähigkeit, neue und innovative Dienstleistungen zur Unterstützung von Unternehmenszielen anzubieten, und die Kapazität des Zugriffs auf flexible Quellen für Talent und Infrastruktur werden für den erfahrenen Outsourcing-Anwender ebenso wichtig sein wie Kostenverbesserungen. TPI hat herausgefunden, dass ein Vertrag, der auf niedrige Kosten pro Einheit ausgelegt ist, häufig wenig Auswirkung auf die "Gesamtkosten" einer Dienstleistungsbeziehung hat, wenn Faktoren wie begrenzte Flexibilität, finanziell nicht hinreichend ausgestattete Innovation und die Integration mehrerer Anbieter berücksichtigt werden.

Laut TPI wird ein Ansatz wie das 3C Framework Kunden eine wichtige Grundlage bieten, die ihnen dabei hilft, Bewertungen von Sourcings zu strukturieren und zu verstehen, mit wie viel Flexibilität sie auf die Dauer rechnen können. Mit diesem Wissen, das den zentralen Unternehmensstrategien wie etwa Akquisitionen und die Erschließung neuer Märkte oder das Angebot neuer Dienstleistungen gegenübergestellt wird, werden Kunden in der Lage sein, eine informierte Build-or-Buy-Evaluierung durchzuführen, die das Spektrum verfügbarer Ausführungsalternativen einschätzt. TPI geht davon aus, dass Anbieter, die nicht einfach nur möglichst billige Einzelleistungen bereitstellen, wegen ihrer Überzeugung hinsichtlich einer "Gesamtkosten"-Orientierung in Kundenbeziehungen einen Vorteil haben werden.

Alle Unterstützungsorganisationen haben hinsichtlich ihrer Kapazität und Fähigkeit Grenzen, über die hinaus zusätzliche Investitionen erforderlich sind. Das von TPI vorgeschlagene 3C Framework vermittelt dem Kunden Einblicke in eine Innovationsstrategie, die sich auf die erforderliche Flexibilität einer Dienstleistungsorganisation im Rahmen einer vorausschauenden Geschäftsstrategie konzentriert. Es stellt dem Kunden auch ein Werkzeug zur Verfügung, mit dem er die gesamten Investitions- und Ertragsfaktoren in Verbindung mit sich wandelnden unterstützenden Unternehmensfunktionen auf Dauer steuern kann.

Eine weitere wichtige Anwendung des 3C Framework ist die Umwandlung von aufwandsbasierten Verträgen, wie sie etwa in jüngerer Vergangenheit üblicherweise für den Zugriff auf Billigpersonal in Übersee verwendet wurden. Angesichts von Lohnerhöhungen, Wechselkursschwankungen und der Ungewissheit der Steuerpolitik streben zahlreiche Unternehmen danach, ergebnisorientierte und leistungsorientierte Beziehungen herzustellen. In solchen Situationen sind die Kosten pro Einheit für Personal (gemessen in Stunden- oder Tagessätzen) nicht so wichtig wie die Kosten einer Geschäftstransaktion oder eines Geschäftsprozesses, die Verpflichtung auf Qualität und Konformität des Betriebsprozesses und die Flexibilität hinsichtlich des Volumens der auf Dauer unterstützten Transaktionen. TPI ist überzeugt, dass das gegenwärtige rezessionsartige Wirtschaftsklima Unternehmen dazu motiviert, zu Outsorcing-Verträgen mit einem höheren Anteil an variablen Kosten überzugehen, als mit der vorherrschenden Tendenz zu aufwandsbasierten Abkommen möglich ist.

Ebenso werden auch Dienstleistungsanbieter von dem von TPI vorgeschlagenen 3C Framework profitieren. Ihnen bietet das 3C Framework die Möglichkeit, Nutzenversprechen in Begriffen zu formulieren, die über reine Kosten pro Einheit hinausgehen. Durch diese ganzheitliche Betrachtung kann Faktoren wie Unternehmensflexibilität und Zugriff auf nutzbar gemachte Investitionen und Ressourcen ein bestimmter Wert zugeordnet werden.

Auf der Basis dieser Vorschläge empfiehlt TPI, dass sich Dienstleistungsanbieter weiter auf ihre Kerngeschäftsmodelle konzentrieren, statt zu weitläufig zu agieren. Und in Zeiten ökonomischer Unsicherheit ziehen sie wahrscheinlich Profitabilität gegenüber Umsatzwachstum vor. Darüber hinaus geht TPI davon aus, dass Dienstleistungsanbieter - organisch und durch Akquisitionen - in attraktive Marksegmente investieren werden, die vom Einsatz von Technologie, Investitionen und Prozessen profitieren. Für TPI zählen Finanzdienstleistungen, Gesundheitswesen, Telekommunikation und Fertigung zu diesen Segmenten.

Diejenigen Dienstleistungsanbieter, die am besten für die Zukunft aufgestellt sind, sind solche, die auf der Grundlage einer vernünftigen Basis an Kundenbeziehungen in branchenspezifische Lösungen investieren und wichtige Kunden haben, die branchenspezifische Angebote nutzen.

TPI zufolge ist eine intensive Kommunikation zwischen Dienstleistungsanbieter und Kunden entscheidend, um die Kluft zwischen beiden Seiten zu überbrücken und erfolgreiche Outsourcing-Beziehungen zu erzielen, die für beide Seiten günstige Ergebnisse haben.

Nähere Einzelheiten und eine ausführliche Präsentation als Download finden Sie unter http://www.tpi.net/....

Über die Information Services Group Inc.
Die Information Services Group Inc. (ISG) wurde 2006 gegründet, um ein branchenführendes informationsbasiertes Service-Unternehmen entstehen zu lassen, das stark auf Wachstum ausgerichtet ist, indem es Unternehmen aus den Bereichen Beratung, Informationstechnologie (IT), Wirtschafts- und Medieninformationen übernimmt und ausbaut. Im November 2007 übernahm das Unternehmen TPI, die weltweit größte Sourcing-Beratungsfirma. Die ISG hat ihren Hauptsitz in Stamford, Connecticut (USA), und verfügt über eine bewährte Führungsmannschaft mit globaler Erfahrung in informationsbasierten Services und kann auf eine Erfolgsgeschichte verweisen, die signifikanten Wert für Aktionäre, Kunden und Mitarbeiter schafft. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.informationsg.com.

TPI EuroSourcing Germany GmbH

TPI, ein Unternehmen der Information Services Group Inc. (ISG), ist Gründer und Innovator der Sourcing-Beratungsbranche und das größte Sourcing-Beratungsunternehmen der Welt. TPI verfügt über die Expertise für eine Vielzahl der geschäftsunterstützenden Funktionen (Backoffice Funktionen) und den dazu gehörenden Analysemethoden. Unter Nutzung ihres tiefgehenden Know-hows für die unterschiedlichen Geschäftsbereiche und ihrer umfangreichen praktischen Erfahrung arbeiten die Branchenexperten von TPI mit ihrer Jahrzehnte langen Erfahrung eng mit den Unternehmen zusammen, um deren Geschäftsabläufe durch eine optimale Kombination aus Outsourcing, Offshoring, Shared Services und interne Serviceoptimierung durch konkrete Umsetzung zu verbessern. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.tpi.net.

Über die Information Services Group Inc.

Die Information Services Group Inc. (ISG) wurde 2006 gegründet, um ein branchenführendes informationsbasiertes Service-Unternehmen entstehen zu lassen, das stark auf Wachstum ausgerichtet ist, indem es Unternehmen aus den Bereichen Beratung, Informationstechnologie (IT), Wirtschafts- und Medieninformationen übernimmt und ausbaut. Im November 2007 übernahm das Unternehmen TPI, die weltweit größte Sourcing-Beratungsfirma. Die ISG hat ihren Hauptsitz in Stamford, Connecticut (USA), und verfügt über eine bewährte Führungsmannschaft mit globaler Erfahrung in informationsbasierten Services und kann auf eine Erfolgsgeschichte verweisen, die signifikanten Wert für Aktionäre, Kunden und Mitarbeiter schafft. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.informationsg.com.

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