Die Leitlinien, die über das von TPI empfohlene Dokument Terms & Conditions Center Points angeboten werden und die unter http://www.tpi.net/... einzusehen sind, beinhalten folgende Kategorien:
- Service-Definition
- Definition von „Neuen Services“
- Service-Level
- Anpassungen nach Vertragsabschluss
- Kosten für erforderliche Zustimmungen
- Verantwortlichkeit für Partnerunternehmen, Lieferanten und andere Third Parties
- Fristgerechte Vertragsbeendigung
- Rechte des geistigen Eigentums nach Vertragsbeendigung
- Genehmigungsrechte zur Verlegung von Service-Stätten
„Wir haben die Erfahrung gemacht, dass die Kunst erfolgreichen Verhandelns von Outsourcing-Vereinbarungen sehr davon abhängt, wie sehr Anwender und Anbieter darauf vertrauen, dass die Geschäftsbedingungen, welche die Vereinbarungen umfassen, die vorherrschenden Marktbedingungen in Bezug auf Rechte, Verantwortlichkeiten und Rechtsmittel widerspiegeln“, sagt Bernd Schäfer, Partner und Area Managing Director bei TPI. „Der Erfolg wird sowohl vom Kunden als auch vom Service-Anbieter gemessen – wobei jede Seite in der Lage ist, ihre Geschäftsziele durch einwandfreie kaufmännische Praxis und Erfahrung zu erreichen – was Anreize für den Erfolg beider Seiten bietet.“
„Wir wissen wie wichtig die konstante Optimierung von Prozessen ist, um zu einer Vertragsvereinbarungen zu gelangen. Ebenso wie die Bedeutung der damit einhergehenden Möglichkeiten, durch die für Kunden und Dienstleistungsanbieter die Wertschöpfung gleichermaßen gesteigert wird“, führt Peter Allen, Partner für Marktentwicklung bei TPI, an. „Die Themen, die unsere Innovations-Agenda behandelt, werden den Prozess, durch den Outsourcing-Vereinbarungen Form annehmen, erheblich fördern, zusammen mit der Pflege von langfristigen Beziehungen durch einen besseren Abgleich der Ziele auf beiden Seiten.
Da die augenscheinlichen Trends in der globalen Outsourcing-Industrie auf kurzfristigere Verträge, Multi-Sourcing und Offshoring hinweisen, glaubt TPI, dass die Unternehmen sich effizientere und realitätsnähere Techniken für die Bewertung von Outsourcing-Alternativen aneignen sollten. Die Veröffentlichung von gemeinsamen zentralen Punkten für nachhaltigere Vertragsbedingungen soll den Parteien einer anstehenden Outsourcing-Vereinbarung dabei helfen, die aktuelle Marktsituation besser zu verstehen.
„Der Outsourcing-Verhandlungsprozess ist eine komplexer, mehrdimensionaler Weg, der auf ein Gleichgewicht beider Parteien abzielt“, so Schäfer. „Während die individuellen Verhältnisse des Kunden die ‚Standards der Industrie’ für individuelle Vertragsbedingungen prägen sollten, herrschen einige bemerkenswerte ‚Abschluss-Standpunkte’ in heutigen Outsourcing-Geschäftsbeziehungen vor.