Die TMG Markt und Innovation Karlsruhe erarbeitet gemeinsam mit der Universität Karlsruhe (TH) eine wissenschaftliche Studie zu offenen Innovations-Strukturen.
Mehr und mehr Unternehmen tauschen ihr internes Wissen mit den unterschiedlichsten externen Akteuren (z.B. Kunden und Zulieferer) aus, denn „die Ertragskraft der Innovationsfähigkeit von Unternehmen liegt zukünftig in offenen Innovations-Strukturen“, so Frank Pfeiffer, Berater für Projekt- und Innovationsmanagement bei TMG Markt und Innovation Karlsruhe.
Durch interdisziplinäre Kooperation in offenen Innovations-Strukturen fördern Unternehmen Entwicklungen, die sie allein auf sich gestellt nicht erzielen könnten, senken Entwicklungskosten sowie Risiken und verkürzen Innovationszyklen.
Um Unternehmen nachhaltig zu unterstützen, soll die Studie neben den jüngsten Erkenntnissen der Wissenschaft auch den Erfahrungsstand von Praktikern zur Kooperation in und zur Umsetzung offener Innovations-Strukturen dokumentieren.
Entscheidungs- und Wissensträger aus Wirtschaft und Wissenschaft sind hierzu angesprochen, an einer Befragung teilzunehmen. Diese wird ab sofort unter folgendem Link durchgeführt:
www.tmg-karlsruhe.de/...
Ziel der Studie ist es, zu erkennen welchen Nutzen Unternehmen in offenen Innovations-Strukturen sehen und wie Open Innovation in den Unternehmen umgesetzt werden kann bzw. mit welchem Verständnis bereits umgesetzt wird.
„Wissen nicht nur anzuhäufen, sondern Wissen unterschiedlichster Herkunft und Art in einem dynamischen Prozess bedürfnisorientiert neu zu kombinieren und schnell erfolgreiche Innovationen zu generieren, wird für Unternehmen aus entwickelten Volkswirtschaften zum zentralen Faktor im globalen Wettbewerb“, erklärt Frank Pfeiffer, TMG Markt und Innovation Karlsruhe.
Wichtige unternehmerische Entscheidungen, wie die Öffnung im Innovationsprozess, bedürfen einer fundierten und verlässlichen Analyse der individuellen Unternehmens-Situation. „Hier kann die Expertise von Wissenschaftlern, die sich aus übergeordneten Perspektiven intensiv mit Innovationsfragestellungen befassen, einen großen Mehrwert für Unternehmen bei der Entscheidungsfindung bedeuten“, so Dominic Gastes, Wissenschaftlicher Mitarbeiter des (ETU) der Universität Karlsruhe (TH).
Mehr und mehr Unternehmen tauschen ihr internes Wissen mit den unterschiedlichsten externen Akteuren (z.B. Kunden und Zulieferer) aus, denn „die Ertragskraft der Innovationsfähigkeit von Unternehmen liegt zukünftig in offenen Innovations-Strukturen“, so Frank Pfeiffer, Berater für Projekt- und Innovationsmanagement bei TMG Markt und Innovation Karlsruhe.
Durch interdisziplinäre Kooperation in offenen Innovations-Strukturen fördern Unternehmen Entwicklungen, die sie allein auf sich gestellt nicht erzielen könnten, senken Entwicklungskosten sowie Risiken und verkürzen Innovationszyklen.
Um Unternehmen nachhaltig zu unterstützen, soll die Studie neben den jüngsten Erkenntnissen der Wissenschaft auch den Erfahrungsstand von Praktikern zur Kooperation in und zur Umsetzung offener Innovations-Strukturen dokumentieren.
Entscheidungs- und Wissensträger aus Wirtschaft und Wissenschaft sind hierzu angesprochen, an einer Befragung teilzunehmen. Diese wird ab sofort unter folgendem Link durchgeführt:
www.tmg-karlsruhe.de/...
Ziel der Studie ist es, zu erkennen welchen Nutzen Unternehmen in offenen Innovations-Strukturen sehen und wie Open Innovation in den Unternehmen umgesetzt werden kann bzw. mit welchem Verständnis bereits umgesetzt wird.
„Wissen nicht nur anzuhäufen, sondern Wissen unterschiedlichster Herkunft und Art in einem dynamischen Prozess bedürfnisorientiert neu zu kombinieren und schnell erfolgreiche Innovationen zu generieren, wird für Unternehmen aus entwickelten Volkswirtschaften zum zentralen Faktor im globalen Wettbewerb“, erklärt Frank Pfeiffer, TMG Markt und Innovation Karlsruhe.
Wichtige unternehmerische Entscheidungen, wie die Öffnung im Innovationsprozess, bedürfen einer fundierten und verlässlichen Analyse der individuellen Unternehmens-Situation. „Hier kann die Expertise von Wissenschaftlern, die sich aus übergeordneten Perspektiven intensiv mit Innovationsfragestellungen befassen, einen großen Mehrwert für Unternehmen bei der Entscheidungsfindung bedeuten“, so Dominic Gastes, Wissenschaftlicher Mitarbeiter des (ETU) der Universität Karlsruhe (TH).
