TIBCO Software, ein führender Anbieter von Business Integration- und Geschäftsprozessmanagement-Software, hat die sofortige Verfügbarkeit der ersten Schlüsselkomponenten seiner neuen Produktlinie TIBCO ActiveMatrixTM bekannt gegeben. Bei TIBCO ActiveMatrix handelt es sich um die erste am Markt erhältliche Plattform zur Service-Virtualisierung in verteilten, heterogenen SOA-Infrastrukturen. Damit lassen sich Composite Applications als verteilte, auf Standards basierende Dienste bereitstellen und managen. Die neue Produktlinie ist das Ergebnis der ersten Phase des laufenden TIBCO-Projekts Matrix und ergänzt die Produktlinie für Service-Erstellung und –Orchestrierung, TIBCO BusinessWorks. Die ersten drei TIBCO ActiveMatrixTM Produkte umfassen TIBCO ActiveMatrixTM Service Grid, TIBCOActiveMatrixTM Policy Manager und TIBCO ActiveMatrixTM Registry. In Kombination bieten beide Produktlinien eines der umfangreichsten und hinsichtlich Detailtiefe vollständigsten SOA-Angebote am Markt. Kunden versetzt TIBCOs SOA-Suite in die Lage, die Komplexität von SOA-Umgebungen aufzulösen und eine echte, weil von den verwendeten Technologien und Plattformen unabhängige SOA aufzubauen. Einer der Pilotkunden von TIBCO ActiveMatrix ist Delta Air Lines.
„TIBCO hat ein klares Verständnis von den Anforderungen, die CIOs heute an die Anbieter stellen“, so Shirley Bridges, CIO von Delta Air Lines und President und CEO von Delta Technology, hundertprozentiges Tochterunternehmen von Delta. „Deshalb haben wir uns dazu entschlossen, die bestehende Geschäftsbeziehung mit TIBCO auszubauen und Pilotkunde für TIBCO ActiveMatrix zu werden. Mit diesem Release verfolgt TIBCO das Ziel, die qualitativ neuen Herausforderungen bei SOA-Bereitstellung und -Governance zu lösen. TIBCO bietet damit eine Plattform, die unsere eigene Vision von der Architektur der Zukunft widerspiegelt. Wir sind überzeugt, mit dieser Implementierung unsere Flexibilität insgesamt erhöhen und gleichzeitig Kosten senken zu können.“
Die Gründe, die zum Aufbau einer SOA veranlassen, und die daraus resultierenden Vorteile sind real und erklären zumindest teilweise den Umfang der Marketingmaßnahmen, die diesem Thema gewidmet werden. Allerdings sind auch die qualitativ neuen Herausforderungen sehr real, die durch diesen Paradigmenwechsel entstehen. Zu diesen Herausforderungen gehören die Komplexität, die aus der starken Verbreitung von Services auf heterogenen Anwendungsplattformen resultiert, Probleme mit Bereitstellung und Management dieser Dienste auf verschiedenen Plattformen sowie die damit verbundenen und unerwartet hohen Kosten.
Die neue TIBCO-Plattform für Service-Virtualisierung geht diese Herausforderungen direkt an und verfolgt dabei mit dem Konzept eines Service-Containers einen neuen Ansatz zur Entwicklung, Bereitstellung und Governance von Diensten. Mit Hilfe von TIBCO ActiveMatrix können Entwickler sich darauf beschränken, nur die Geschäftslogik für eine Anwendung zu programmieren und diese anschließend als virtualisierten Service in einem Service-Container bereitzustellen, in dessen Rahmen alle anderen Servicedetails konfiguriert werden können. Die Vorteile einer Service-Virtualisierung für Unternehmen sind zahlreich:
1. Weniger Code: Entwickler sparen Zeit und erhalten größere Flexibilität, wenn sie nur noch die Geschäftslogik für eine Applikation schreiben müssen und die restlichen Aufgaben der Virtualisierungsumgebung überlassen können
2. Mehr Flexibilität: die abteilungsübergreifende Nutzung, Wiederverwendung und Änderung von Services wird erleichtert
3. Einfachere Governance: Services und Policies lassen sich zentral für alle verwendeten Applikationsserver, ESBs und Orchestrierungs-Engines konfigurieren, bereitstellen und managen
Im Ergebnis können sich Entwickler mit Hilfe der Plattform ganz auf ihre Kernkompetenzen und -aufgaben konzentrieren sowie Zeitaufwand und Kosten zur Bereitstellung von Web Services minimieren. Unternehmen sind dadurch in der Lage, eine Referenzarchitektur aufzubauen, mit der sich die Anforderungen auf Geschäftsebene erfüllen lassen.
Die aktuell verfügbaren Produkte:
• TIBCO ActiveMatrix Service Grid: Dabei handelt es sich um einen verteilten Service-Container zur Entwicklung und Bereitstellung von Java-, Java EE-, .NET- und anderen Diensten im Rahmen von Composite Applications; basierend auf der Java Specification Request (JSR) 208 und Service Component Architecture (SCA).
• TIBCO ActiveMatrix Policy Manager: Mit TIBCOs neuer Lösung für das Policy-Management können IT-Abteilungen verbindliche Regeln für Sicherheit, Überwachung, Protokollierung, Service Levels und sonstige Anwendungseigenschaften definieren, verteilen und deren Einhaltung sicherstellen. Dies gilt für eine Vielzahl von Services auf Basis von Java und .NET sowie Individual- und Standardapplikationen.
• TIBCO ActiveMatrix Registry: Mit seiner neuen Registry stellt TIBCO ein auf Standards basierendes System zur Identifizierung, Kategorisierung und Veröffentlichung von Services vor und schafft dadurch die Voraussetzung für eine bessere Wiederverwendbarkeit von Diensten und eine Beschleunigung zwischen der Entwicklungs- und der Betriebsphase.
„Unsere Kunden verlassen sich immer weniger auf die ihrer Natur nach erpresserischen Architekturen der Vergangenheit, um die heutigen und künftigen Herausforderungen zu meistern“, so Vivek Ranadivé, Chairman und CEO von TIBCO. „Stattdessen begrüßen sie die mit SOA möglich gewordene Software-Demokratisierung und warten nur auf Produkte wie TIBCO ActiveMatrix, mit denen sie ihre eigenen „Killer-Applikationen“ für mehr Wettbewerbsfähigkeit entwickeln und bereitstellen können.“
„TIBCO hat ein klares Verständnis von den Anforderungen, die CIOs heute an die Anbieter stellen“, so Shirley Bridges, CIO von Delta Air Lines und President und CEO von Delta Technology, hundertprozentiges Tochterunternehmen von Delta. „Deshalb haben wir uns dazu entschlossen, die bestehende Geschäftsbeziehung mit TIBCO auszubauen und Pilotkunde für TIBCO ActiveMatrix zu werden. Mit diesem Release verfolgt TIBCO das Ziel, die qualitativ neuen Herausforderungen bei SOA-Bereitstellung und -Governance zu lösen. TIBCO bietet damit eine Plattform, die unsere eigene Vision von der Architektur der Zukunft widerspiegelt. Wir sind überzeugt, mit dieser Implementierung unsere Flexibilität insgesamt erhöhen und gleichzeitig Kosten senken zu können.“
Die Gründe, die zum Aufbau einer SOA veranlassen, und die daraus resultierenden Vorteile sind real und erklären zumindest teilweise den Umfang der Marketingmaßnahmen, die diesem Thema gewidmet werden. Allerdings sind auch die qualitativ neuen Herausforderungen sehr real, die durch diesen Paradigmenwechsel entstehen. Zu diesen Herausforderungen gehören die Komplexität, die aus der starken Verbreitung von Services auf heterogenen Anwendungsplattformen resultiert, Probleme mit Bereitstellung und Management dieser Dienste auf verschiedenen Plattformen sowie die damit verbundenen und unerwartet hohen Kosten.
Die neue TIBCO-Plattform für Service-Virtualisierung geht diese Herausforderungen direkt an und verfolgt dabei mit dem Konzept eines Service-Containers einen neuen Ansatz zur Entwicklung, Bereitstellung und Governance von Diensten. Mit Hilfe von TIBCO ActiveMatrix können Entwickler sich darauf beschränken, nur die Geschäftslogik für eine Anwendung zu programmieren und diese anschließend als virtualisierten Service in einem Service-Container bereitzustellen, in dessen Rahmen alle anderen Servicedetails konfiguriert werden können. Die Vorteile einer Service-Virtualisierung für Unternehmen sind zahlreich:
1. Weniger Code: Entwickler sparen Zeit und erhalten größere Flexibilität, wenn sie nur noch die Geschäftslogik für eine Applikation schreiben müssen und die restlichen Aufgaben der Virtualisierungsumgebung überlassen können
2. Mehr Flexibilität: die abteilungsübergreifende Nutzung, Wiederverwendung und Änderung von Services wird erleichtert
3. Einfachere Governance: Services und Policies lassen sich zentral für alle verwendeten Applikationsserver, ESBs und Orchestrierungs-Engines konfigurieren, bereitstellen und managen
Im Ergebnis können sich Entwickler mit Hilfe der Plattform ganz auf ihre Kernkompetenzen und -aufgaben konzentrieren sowie Zeitaufwand und Kosten zur Bereitstellung von Web Services minimieren. Unternehmen sind dadurch in der Lage, eine Referenzarchitektur aufzubauen, mit der sich die Anforderungen auf Geschäftsebene erfüllen lassen.
Die aktuell verfügbaren Produkte:
• TIBCO ActiveMatrix Service Grid: Dabei handelt es sich um einen verteilten Service-Container zur Entwicklung und Bereitstellung von Java-, Java EE-, .NET- und anderen Diensten im Rahmen von Composite Applications; basierend auf der Java Specification Request (JSR) 208 und Service Component Architecture (SCA).
• TIBCO ActiveMatrix Policy Manager: Mit TIBCOs neuer Lösung für das Policy-Management können IT-Abteilungen verbindliche Regeln für Sicherheit, Überwachung, Protokollierung, Service Levels und sonstige Anwendungseigenschaften definieren, verteilen und deren Einhaltung sicherstellen. Dies gilt für eine Vielzahl von Services auf Basis von Java und .NET sowie Individual- und Standardapplikationen.
• TIBCO ActiveMatrix Registry: Mit seiner neuen Registry stellt TIBCO ein auf Standards basierendes System zur Identifizierung, Kategorisierung und Veröffentlichung von Services vor und schafft dadurch die Voraussetzung für eine bessere Wiederverwendbarkeit von Diensten und eine Beschleunigung zwischen der Entwicklungs- und der Betriebsphase.
„Unsere Kunden verlassen sich immer weniger auf die ihrer Natur nach erpresserischen Architekturen der Vergangenheit, um die heutigen und künftigen Herausforderungen zu meistern“, so Vivek Ranadivé, Chairman und CEO von TIBCO. „Stattdessen begrüßen sie die mit SOA möglich gewordene Software-Demokratisierung und warten nur auf Produkte wie TIBCO ActiveMatrix, mit denen sie ihre eigenen „Killer-Applikationen“ für mehr Wettbewerbsfähigkeit entwickeln und bereitstellen können.“
