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Müller bei Grundsteinlegung für Institutsneubau in Jena

(PresseBox) (Erfurt/ Jena, )
Am morgigen Mittwoch wird Thüringens Kultusminister Bernward Müller (CDU) bei der Grundsteinlegung des Neubaus für das Institut für Anorganische und Analytische Chemie der Friedrich-Schiller-Universität Jena ein Grußwort sprechen.

Die Gesamtkosten des Bauvorhabens belaufen sich auf über 22 Millionen Euro, davon 19,6 Millionen für den Bau und 2,4 Millionen für die Ersteinrichtung. Davon sind 16,5 Millionen Euro EFRE-Mittel. Nach der geplanten Fertigstellung Ende 2010 stehen dann 3.420 Quadratmeter Nutzfläche zur Verfügung. Das Gebäude wird als Gesamtfigur mit einem viergeschossigen Trakt entlang der Humboldtstraße und einem dreigeschossigen, winkelförmigen Teil zum Steiger hin erscheinen. Der Bau bietet Platz für Laborräume, einen Hörsaal für 120 Personen sowie Seminar- und Büroräume. Bisher war die Einrichtung auf mehrere Standorte verteilt. Die Zusammenführung schafft Synergieeffekte durch kurze Wege und wechselseitige Nutzung wissenschaftlicher Einrichtungen. Die örtliche Lage des Neubaus zu Nachbarinstituten erleichtert außerdem die Möglichkeit instituts- und fakultätsübergreifender Zusammenarbeit in der Hochschule.

Zeit: Mittwoch, 14. Januar 2009, 14.00 Uhr
Ort: Jena, Am Steiger 3

Kultusminister Müller sagte im Vorfeld: "Die Jenaer Chemie genießt in Lehre und Forschung national wie international einen hervorragenden Ruf. Im bundesweiten Vergleich liegt sie in der Spitzengruppe. Während die Bewerberzahlen für ein Chemiestudium in Deutschland in den letzten Jahren zurückgingen oder stagnierten, stiegen die jährlichen Immatrikulationen an der Jenaer Chemie überdurchschnittlich von 1.146 Studierenden im Jahre 2005 auf 1.376 Studierende im letzten Jahr. Als zentrale Grundlagenwissenschaft ist die Chemie ein unverzichtbarer Bestandteil der Naturwissenschaften an der Friedrich-Schiller-Universität. Sie interagiert in besonderem Maße mit den Nachbardisziplinen Physik, Biologie und Medizin, aber auch mit den beiden naturwissenschaftlichen Max-Planck-Instituten in Jena, wie mit dem Hans-Knöll-Institut für Naturstoffforschung und dem Institut für Molekularbiologie. Mit dem Neubau werden der Chemiestudienort Jena und das Wissenschaftsland Thüringen weiter gestärkt."
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