Kultusminister Prof. Dr. Goebel sieht in diesem praxisorientierten Mädchen-Zukunftstag eine gute Gelegenheit der Berufs- und Studienvorbereitung: "Gerade in den Natur- und Ingenieurwissenschaften brauchen wir mehr weibliche Studierende, Mädchen sollten ihr Berufswahlspektrum durchaus erweitern und ihre Chancen auch in gewerblich-technischen und in handwerklichen Berufen suchen. Der Girls' Day bietet beste Möglichkeiten dafür, interessante neue Berufsfelder kennen zu lernen."
So bieten die Fachhochschulen in Jena und Nordhausen den Schülerinnen Laborexperimente an, vorgestellt werden die Studiengänge Maschinenbau und Energietechnik. An der Technischen Universität Ilmenau präsentiert sich der Fachbereich Informatik, in Jena das Max-Planck-Institut für chemische Ökologie.
Weitere Informationen unter: www.girls-day.de