"Die Landesregierung ist für das gemeinsame Lernen und den gemeinsamen Unterricht in einem differenzierten Schulwesen. Die Vorstellung der SPD ist jedoch eine Mogelpackung. Sie bedeutet die Einheitsschule und die Abschaffung des Gymnasiums. Das wollen weder Eltern noch Schüler. Die Landesregierung will nicht eine Schule für alle, sondern für jeden die richtige. Statt endloser Strukturdebatten sollte die SPD endlich über die Qualität von Schule und Unterricht reden. Da sind wir in Thüringen gut aufgestellt. Spitzenplätze bei PISA, IGLU und dem Bildungsmonitor sprechen für sich. Und nirgendwo in Deutschland hat die Herkunft einen so geringen Einfluss auf den Bildungserfolg wie in Thüringen. Das sollte die auch die SPD-Fraktion endlich zur Kenntnis nehmen."
Kultusminister Müller zur Forderung nach längerem gemeinsamen Lernen
"Die Landesregierung ist für das gemeinsame Lernen und den gemeinsamen Unterricht in einem differenzierten Schulwesen. Die Vorstellung der SPD ist jedoch eine Mogelpackung. Sie bedeutet die Einheitsschule und die Abschaffung des Gymnasiums. Das wollen weder Eltern noch Schüler. Die Landesregierung will nicht eine Schule für alle, sondern für jeden die richtige. Statt endloser Strukturdebatten sollte die SPD endlich über die Qualität von Schule und Unterricht reden. Da sind wir in Thüringen gut aufgestellt. Spitzenplätze bei PISA, IGLU und dem Bildungsmonitor sprechen für sich. Und nirgendwo in Deutschland hat die Herkunft einen so geringen Einfluss auf den Bildungserfolg wie in Thüringen. Das sollte die auch die SPD-Fraktion endlich zur Kenntnis nehmen."