Die Fachhochschule Nordhausen arbeitet eng mit der regionalen Wirtschaft zusammen. Mit vielen kleinen und mittleren Unternehmen unterhält sie vertraglich geregelte Kooperationsbeziehungen. Partner sind beispielsweise die Hydrogeologie GmbH, die Gesellschaft für Ingenieur- und Hydro-Umweltgeologie, die EON Thüringer Energie AG, die Energieversorgung Nordhausen GmbH, das Institut für Bioprozess- und Analysenmesstechnik, die Bilfinger Berger Umwelt GmbH oder die Schachtbau Nordhausen GmbH. Schnittstellen zwischen Hochschule und Wirtschaft sind beispielsweise das Kompetenzzentrum für Stoffstrom-, Energie- und Flächenmanagement sowie das August-Kramer-Institut. Sie bieten gute Bedingungen für praxisnahe Lehre sowie für anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung. Weitere Informationen sind im Internet unter www.fh-nordhausen.de zu finden.
Zeit: Dienstag, 24. Juni 2008, 18.00 Uhr
Ort: Nordhausen, Fachhochschule, Audimax
Kultusminister Müller sagte im Vorfeld: "Die Fachhochschule Nordhausen ist ein unverzichtbarer Motor Nordthüringens. Ihre Gründung im Jahr 1997 eröffnete einer strukturschwachen Region neue Perspektiven. Intensive Kooperationen sowie praxisnahe Forschung und Lehre tragen zur wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklung bei. Studenten werden noch besser auf den Beruf vorbereitet und Unternehmen wird die Bildung von Netzwerken und Clustern erleichtert. Den Anforderungen der Wirtschaft und dem steigenden Fachkräftebedarf werden auch die neuen BA/MA-Studiengänge gerecht. Hochschule und Umfeld haben so beste Voraussetzungen, um die Herausforderungen der Zukunft gemeinsam zu bewältigen."