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Bauer-Wabnegg bei Auszeichnung des Laser-Projekts „ultra optics“

(PresseBox) (Erfurt, )
Am morgigen Samstag wird Thüringens Kultusstaatssekretär Prof. Dr. Walter Bauer-Wabnegg (CDU) bei der Auszeichnung des Laser-Projekts "ultra optics" als "Ort im Land der Ideen" ein Grußwort sprechen. Die Initiative "Deutschland - Land der Ideen" zeichnet jährlich "365 Orte im Land der Ideen" aus. Unter den 2008 prämierten Vorhaben sind auch zwölf aus dem Freistaat.

Bei dem interdisziplinären Forschungsprojekt arbeiten unter anderem Wissenschaftler des Instituts für Optik und Quantenelektronik der Friedrich-Schiller-Universität Jena (IOQ) und des Jenaer Fraunhofer-Instituts für Optik und Feinmechanik zusammen. Entwickelt hat die Forschungsgemeinschaft den weltweit einzigartigen Hochleistungslaser POLARIS. Mit dem stärksten Laser seiner Bauart sollen Teilchenstrahlen noch exakter dosiert werden, um Tumore in heute noch schlecht zugänglichen Bereichen wie Kopf oder Brustkorb punktgenau treffen und damit die Heilungschancen verbessern zu können. Bis dahin müssen jedoch noch zahlreiche Versuche zu Stärke und Eigenschaft der neuen Strahlung durchgeführt werden. Mit dem Einsatz des Superlasers kann in zwölf bis 15 Jahren gerechnet werden. Weitere Informationen sind im Internet unter www.physik.uni-jena.de/... zu finden. Ansprechpartner ist Prof. Dr. Malte C. Kaluza vom IOQ, Tel.: 03641-947280 oder 0175-8251767 (nicht zur Veröffentlichung).

Zeit: Samstag, 8. März 2008, 13.45 Uhr
Ort: Jena, Institut für Optik und Quantenelektronik, Max-Wien-Platz 1

Kultusstaatssekretär Bauer-Wabnegg gratuliert den Wissenschaftlern und wünscht auch für die Zukunft viel Erfolg: "Die Auszeichnung des Projekts ultra optics bestätigt erneut die Spitzenstellung Jenas im Forschungsbereich. Als Stadt der Wissenschaft 2008 hat sich die Saalestadt seit dem friedlichen Umbruch 1989/90 zu einem Wissenschaftszentrum von internationalem Rang entwickelt. Die von Ernst Abbe, Carl Zeiss und Otto Schott begründete enge Verzahnung von Wissenschaft und Wirtschaft ist vorbildlich. Damit Thüringen auch weiterhin Wissenschaftsland Nummer eins bleibt, investiert die Landesregierung in den nächsten Jahren im Rahmen der Zukunftsinitiative Exzellentes Thüringen 2,81 Mrd. Euro in Hochschulen, Forschung und Innovation."
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