Der Insolvenzverwalter der in Herne ansässigen DKN-Gruppe, Bernd Depping, hat die Vermögenswerte der Pro Feet GmbH in einem Management Buy Out an Geschäftsführer Leif Heppner und einen weiteren Investor verkauft. "Pro Feet" produziert hochwertige Sporttextilien mit der FUSE-Technologie - "Wie eine zweite Haut. Nur besser" - mit rund 70 Beschäftigten in Schweinfurt, der Vertrieb wurde vom Ruhrgebiet aus gesteuert.
"Pro Feet ist saniert, wir haben mit den Instrumenten der Insolvenzordnung den Vertrieb neu aufgestellt, die profitablen Bereiche übertragen und der Käufer übernimmt alle Beschäftigten", fasst Depping den Vertragsabschluss zusammen.
Heppner, der den Geschäftsbetrieb während des laufenden Insolvenzverfahrens mit Unterstützung von dnp Depping weitergeführt und restrukturiert hat, ergänzt: "Unsere Kunden wurden während der ganzen Zeit pünktlich beliefert und erleben mit Abschluss der Sanierung einen verbesserten Service, den wir unter anderem durch feste Zuordnungen und Ansprechpartner erreichen. Die internationale Fachmesse für Sportartikel und Sportmode - ISPO - war in dieser Woche ein viel versprechender Start."
Heppner zeigte sich zuversichtlich, dass die Bekleidungsmarken "FUSE" und "H.A.D.", die in diesem Winter von zahlreichen Biathleten getragen werden, regen Zulauf erfahren werden.
Das Amtsgericht Bochum hat Insolvenzanwalt Bernd Depping von dnp Depping am 26. September 2011 zum vorläufigen Insolvenzverwalter der DKN-Gruppe bestellt. Das Insolvenzverfahren über das Vermögen der ProFeet GmbH wurde am 1. Dezember 2011 eröffnet, Depping zu Insolvenzverwalter ernannt. Der Kaufvertrag wurde am 1. Februar 2012 unterzeichnet.
Über dnp Depping
Die Gesellschafter der dnp DEPPING GmbH & Co. KG sind als Depping Nikolaus & Partner seit 1995 als Konkurs- und seit 1999 als Insolvenzverwalter tätig.
Dnp Depping verfügt über in langjähriger Praxis erworbener juristischer Expertise. Darüber hinaus konzentriert dnp Depping sich auf umfassende Betrachtung jedes Insolvenzverfahrens sowohl betriebswirtschaftlich als auch organisatorisch. "So ist es kein Zufall, dass unsere Fortführungsquote überdurchschnittlich hoch ist und wir stolz darauf sind, in vielen übertragenden Sanierungen einen Großteil der Arbeitsplätze erhalten zu haben, aber auch darauf, dass wir in der Vielzahl der von uns bisher erstellten Insolvenzpläne mehr als 1,5 Mrd. Euro an Verbindlichkeiten neu strukturieren konnten", so Depping.
"Pro Feet ist saniert, wir haben mit den Instrumenten der Insolvenzordnung den Vertrieb neu aufgestellt, die profitablen Bereiche übertragen und der Käufer übernimmt alle Beschäftigten", fasst Depping den Vertragsabschluss zusammen.
Heppner, der den Geschäftsbetrieb während des laufenden Insolvenzverfahrens mit Unterstützung von dnp Depping weitergeführt und restrukturiert hat, ergänzt: "Unsere Kunden wurden während der ganzen Zeit pünktlich beliefert und erleben mit Abschluss der Sanierung einen verbesserten Service, den wir unter anderem durch feste Zuordnungen und Ansprechpartner erreichen. Die internationale Fachmesse für Sportartikel und Sportmode - ISPO - war in dieser Woche ein viel versprechender Start."
Heppner zeigte sich zuversichtlich, dass die Bekleidungsmarken "FUSE" und "H.A.D.", die in diesem Winter von zahlreichen Biathleten getragen werden, regen Zulauf erfahren werden.
Das Amtsgericht Bochum hat Insolvenzanwalt Bernd Depping von dnp Depping am 26. September 2011 zum vorläufigen Insolvenzverwalter der DKN-Gruppe bestellt. Das Insolvenzverfahren über das Vermögen der ProFeet GmbH wurde am 1. Dezember 2011 eröffnet, Depping zu Insolvenzverwalter ernannt. Der Kaufvertrag wurde am 1. Februar 2012 unterzeichnet.
Über dnp Depping
Die Gesellschafter der dnp DEPPING GmbH & Co. KG sind als Depping Nikolaus & Partner seit 1995 als Konkurs- und seit 1999 als Insolvenzverwalter tätig.
Dnp Depping verfügt über in langjähriger Praxis erworbener juristischer Expertise. Darüber hinaus konzentriert dnp Depping sich auf umfassende Betrachtung jedes Insolvenzverfahrens sowohl betriebswirtschaftlich als auch organisatorisch. "So ist es kein Zufall, dass unsere Fortführungsquote überdurchschnittlich hoch ist und wir stolz darauf sind, in vielen übertragenden Sanierungen einen Großteil der Arbeitsplätze erhalten zu haben, aber auch darauf, dass wir in der Vielzahl der von uns bisher erstellten Insolvenzpläne mehr als 1,5 Mrd. Euro an Verbindlichkeiten neu strukturieren konnten", so Depping.
