Thax Software, Entwickler von Systemen für das Aktenmanagement, Dokumentenmanagement und digitales Diktieren mit der Integration von Radiofrequenzidentifikation (RFID), wird zum 1. Januar 2007 Mitglied der von der METRO Group ins Leben gerufenen Future Store Initiative. Das vereinbarten die beiden Unternehmen vergangene Woche in Berlin.
Die METRO Group Future Store Initiative versammelt Unternehmen aus dem Handel, der Konsumgüterindustrie und der Informationstechnologie, um Perspektiven für den Handel und die Wirtschaft von morgen zu erarbeiten, neue technologische Standards zu setzen und den tiefgreifenden Modernisierungsprozess zu unterstützen. Eine Schlüsselrolle spielt hierbei die RFID-Technologie. Bekannt sind der Future Store in Rheinberg und das METRO Group RFID Innovation Center der Initiative in Neuss bei Düsseldorf.
Thax Software bietet eine RFID-basierte Lösung an, mit der sich Akten in Büros identifizieren und der Workflow optimieren lassen. Bei „Findentity“, wie das System heisst, wird jede Akte mit einem Transponder – einem batterielosen RFID-Etikett – gekennzeichnet, der über Funk erkannt wird. Möglich ist damit nicht nur die Anzeige des aktuellen Lageortes auf einem Raumplan, durch die Identifikation der Handakte am Arbeitsplatz wird automatisch auch das elektronische Pendant am Bildschirm aufgerufen und so jeder Arbeitsvorgang einer bestimmten Akte zugeordnet.
Wird beispielsweise in den Computer diktiert, ist das Diktat von Anbeginn mit der Akte verknüpft und wird geöffnet, sobald die Handakte an das Lesegerät eines Arbeitsplatzes gehalten wird. Auch eingescannte Dokumente, Texte, Wiedervorlagen und erfasste Arbeitszeiten werden automatisch in der richtigen Akte gespeichert. Das System schafft damit eine einzigartige Schnittstelle zwischen der Papier- und der digitalen Akte.
„Findentity“, das ursprünglich nur als Aktensuchsystem konzipiert war und mit dem das Unternehmen 1999 die Radiofrequenztechnik in Büros eingeführt hat, ist inzwischen ein komplettes Büromanagementsystem mit vielen weiteren Funktionen, das sich der Anwender dank des modularen Aufbaus nach seinen Bedürfnissen zusammenstellen kann. Heute ist RFID bei vielen Nutzern von „Findentity“ nicht nur im gesamten deutschsprachigen Raum Alltag. Dazu zählen unter anderem Anwälte, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Gerichte, Krankenhäuser, Banken und Unternehmen – allesamt Branchen, in denen Papierdokumente einen großen Stellenwert haben, aber die Verbindung zur digitalen Welt immer wichtiger wird.
Thax Software ist für sein Konzept mehrfach ausgezeichnet worden, zuletzt beim Innovationspreis 2006 der Initiative Mittelstand. Mehr Informationen im Internet unter www.thax.de und www.future-store.org.
Die METRO Group Future Store Initiative versammelt Unternehmen aus dem Handel, der Konsumgüterindustrie und der Informationstechnologie, um Perspektiven für den Handel und die Wirtschaft von morgen zu erarbeiten, neue technologische Standards zu setzen und den tiefgreifenden Modernisierungsprozess zu unterstützen. Eine Schlüsselrolle spielt hierbei die RFID-Technologie. Bekannt sind der Future Store in Rheinberg und das METRO Group RFID Innovation Center der Initiative in Neuss bei Düsseldorf.
Thax Software bietet eine RFID-basierte Lösung an, mit der sich Akten in Büros identifizieren und der Workflow optimieren lassen. Bei „Findentity“, wie das System heisst, wird jede Akte mit einem Transponder – einem batterielosen RFID-Etikett – gekennzeichnet, der über Funk erkannt wird. Möglich ist damit nicht nur die Anzeige des aktuellen Lageortes auf einem Raumplan, durch die Identifikation der Handakte am Arbeitsplatz wird automatisch auch das elektronische Pendant am Bildschirm aufgerufen und so jeder Arbeitsvorgang einer bestimmten Akte zugeordnet.
Wird beispielsweise in den Computer diktiert, ist das Diktat von Anbeginn mit der Akte verknüpft und wird geöffnet, sobald die Handakte an das Lesegerät eines Arbeitsplatzes gehalten wird. Auch eingescannte Dokumente, Texte, Wiedervorlagen und erfasste Arbeitszeiten werden automatisch in der richtigen Akte gespeichert. Das System schafft damit eine einzigartige Schnittstelle zwischen der Papier- und der digitalen Akte.
„Findentity“, das ursprünglich nur als Aktensuchsystem konzipiert war und mit dem das Unternehmen 1999 die Radiofrequenztechnik in Büros eingeführt hat, ist inzwischen ein komplettes Büromanagementsystem mit vielen weiteren Funktionen, das sich der Anwender dank des modularen Aufbaus nach seinen Bedürfnissen zusammenstellen kann. Heute ist RFID bei vielen Nutzern von „Findentity“ nicht nur im gesamten deutschsprachigen Raum Alltag. Dazu zählen unter anderem Anwälte, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Gerichte, Krankenhäuser, Banken und Unternehmen – allesamt Branchen, in denen Papierdokumente einen großen Stellenwert haben, aber die Verbindung zur digitalen Welt immer wichtiger wird.
Thax Software ist für sein Konzept mehrfach ausgezeichnet worden, zuletzt beim Innovationspreis 2006 der Initiative Mittelstand. Mehr Informationen im Internet unter www.thax.de und www.future-store.org.
