Das Besondere an Findentity: Radiofrequenzidentifikation (RFID) ermöglicht auf eindrucksvolle Weise nicht nur das Wiederauffinden von Akten in Büros, sondern schafft dabei auch eine nahtlose Verbindung von Papierakten mit digitalen Akten, Dokumenten, Diktaten und einem Workflowsystem. Jede Akte wird mit einem papierflachen batterielosen Sender, einem sogenannten Transponder, gekennzeichnet. Mittels RFID werden die Akten identifiziert und geben ihren Standort auf einem Raumplan am Bildschirm preis oder lassen sofort den Inhalt der elektronischen Akte aufrufen, wie z.B. Kundendaten, gespeicherte Dokumente und digitale Diktate. Findentity eröffnet damit eine völlig neue Dimension der Büroorganisation.
Durch die Verbindung von elektronischer Identifikation und digitaler Diktiertechnik beispielsweise wird eine einzigartige Bearbeitungsschnelligkeit und -sicherheit erreicht. Wird in den Computer diktiert, ist das Diktat durch die automatische Identifikation der Akte von Anbeginn mit dieser verknüpft und wird wie von Zauberhand geöffnet, sobald die Schreibkraft die Akte über das Lesegerät ihres Arbeitsplatzes zieht.
Was sich wie Zukunftsmusik anhört, ist schon jetzt Büroalltag. Zu den Nutzern des vielfach eingesetzten Hightech-Büromanagementsystems zählen neben Anwälten, Wirtschaftsprüfern, Steuerberatern, Banken und Unternehmen z.B. auch das Landgericht Detmold – allesamt Branchen, in denen Akten einen großen Stellenwert haben und die Suche nach dem aktuellen Aufenthaltsort bisher viel wertvolle Arbeitszeit in Anspruch nahm, wo aber auch digitale Dokumente, Diktate und Datenverwaltungen immer wichtiger werden. Zeitaufwand und Kosten werden mit dem leicht bedienbaren Findentity-System minimiert, die Produktivität gesteigert.
Zu sehen ist Findentity am 11. und 12. Mai auf der IT-Profits auf dem Messestand von Thax Software: Messegelände Berlin, Halle 15.1, Stand 25. Am 11. Mai findet um 16.30 Uhr im Unternehmensforum (Halle 15.1) außerdem eine Präsentation mit Anwenderbericht statt.