Am 17. und 18. Oktober trifft sich die Holzbau-Welt in Köln: Auf dem 16. EBH-Kongress zeigt Thermory, was bei der Auswahl und Verarbeitung von Fassaden- und Terrassenhölzern für designorientierte Bauprojekte in der Praxis zählt.
Architekten, Hausbauunternehmer, Zimmerer und anspruchsvolle Bauherren gleichermaßen können sich dafür begeistern: Mit Thermoholz von Thermory lassen sich Fassade und Terrasse als optische Einheit gestalten. Der Übergang von Boden und Wand erscheint dabei fließend. Auf Betrachter wirkt das aufeinander abgestimmte Holz-Design raumgreifend, harmonisch und anziehend.
Fließender Übergang von Terrassenboden und Fassade: Wie man mit thermisch veredeltem Holz Gebäuden aller Größen einen exklusiven Look verleiht, zeigt Weltmarktführer Thermory am 17. und 18. Oktober beim 16. Europäischen Holzbau-Kongress EBH im Gürzenich in Köln.
Zimmermeister und Hochbautechniker Christian Pongratz, Geschäftsführer von Thermory Deutschland, ist von der Wirkung immer wieder fasziniert: „Veredelte Design-Hölzer verleihen jedem Haus eine atemberaubend schöne Silhouette. Wenn der Übergang einer mit Thermoholz beplankten Terrasse zur ebenfalls mit Thermoholz bekleideten Fassade so gestaltet wird, dass die horizontale und die vertikale Ebene optisch verschmelzen, entsteht ein Eindruck grenzenloser Weite. Es ist dann, als ob man auf einen Horizont aus edlem Holz zugeht, der scheinbar niemals endet.“
Europa baut mit Thermoholz
Unzählige Gebäude in über 50 Ländern der Erde werden mit thermisch veredeltem Design-Holz des estnischen Weltmarktführers THERMORY gestaltet. Auch in Deutschland, Österreich sowie in der Schweiz prägt Thermory den Trend zum Thermoholz schon seit vielen Jahren: Die Nachfrage nach thermisch veredeltem Holz für Fassaden und Terrassen hat gerade in den deutschsprachigen Ländern erheblich zugenommen.
„Mit bedarfsgerecht ausgewähltem Thermoholz für Terrassen und Fassaden lassen sich sowohl private als auch öffentliche Gebäude aller Art zu wirtschaftlichen Konditionen gestalterisch aufwerten. Wir sind mit der Nachfrage-Entwicklung in Europa insgesamt zufrieden und blicken insbesondere für den D/A/CH-Raum optimistisch in die Zukunft.“, sagt Hendrik Moora, Vertriebsleiter von THERMORY AS in Tallinn, Estland (https://www.thermory.com). Das weltweit präsente Unternehmen zählt zu den bedeutendsten Verarbeitern, die Laub- und Nadelhölzer thermisch veredeln.
Thermory ist lieferfähig
Thermory-Fachberater Sascha Veronetzki, der auch zum EBH nach Köln kommt, kennt den Grund für die wachsende Thermoholz-Beliebtheit: „Unsere Produktideen werden von Planungs- und Architekturbüros in Deutschland, Österreich und der Schweiz bereitwillig – bisweilen sogar begeistert – aufgegriffen. Der Holzhandel engagiert sich ebenfalls stark für uns und sorgt mit vorbildlicher Logistik für zeitnahe Verfügbarkeit des gewünschten Materials. Versierte Verarbeiterbetriebe setzen die Projekte dann mit Thermoholz von Thermory fachgerecht um – sehr zur Freude der Bauherren, die sich bei uns auf exzellente Qualität, Maßhaltigkeit und Termintreue zu hundert Prozent verlassen können.“ Auf dem EBH in Köln stellt der Spezialist für schonende thermische Veredelung verschiedene Holzarten vor, die sich für anspruchsvolle Gestaltungsvorhaben in und an Alt- wie Neubauten gleichermaßen hervorragend eignen.
Was es über Thermoholz zu wissen gilt
Thermory-Produkte kommen für eine Vielzahl von Anwendungen im designorientierten Baubereich in Betracht. Die wegweisende Weiterentwicklung der natürlichen Ressource Holz basiert auf den Prinzipien thermischer Veredelung: Dabei wird dem Baustoff in einem ersten Schritt die gesamte Feuchte entzogen; hernach wird das Naturmaterial für bestimmte Zeit auf eine zuvor exakt festgelegte Temperatur gebracht. Der Effekt: Mit der Zellstruktur verändern sich die physikalischen Eigenschaften der Materie; der Einsatz als dauerhaftes Design-Holz wird dadurch ermöglicht. Während die natürliche Maserung sichtbar bleibt, lässt sich die farbliche Tönung gezielt variieren. Der Verschönerung des Erscheinungsbildes von Fassaden, Terrassen und Innenräumen sind damit kaum Grenzen gesetzt.
Weiterführende Informationen gibt‘s im Gespräch mit den freundlichen Thermory-Fachberatern am 17./18.10.2023 beim 16. EBH in Köln. Oder schon vorab und natürlich auch danach auf https://www.thermory.com/de. Produktmuster, Prüfzeugnisse, Prospekte können per E-Mail, Post oder telef. angefordert werden bei der Thermory Deutschland GmbH, Holland-Merten-Str. 7, 06536 Südharz, info@thermory.com, Fon: +49 (0) 3 46 51/4 50 49-0
Impressum: Umfang dieser Medieninformation = ca. 4.900 Zeichen / Text- und Bild-Veröffentlichung bei Nennung des Herausgebers und Urhebers honorarfrei, sinnwahrendes Kürzen gestattet, Belege erbeten an den Herausgeber (verantwortlich im Sinne des Medienrechts): Thermory Deutschland GmbH, Holland-Merten-Str. 7, 06536 Südharz OT Roßla, info@thermory.com / Verfasser: Achim Dathe M.A., Baufachjournalist abp
c/o TEXTIFY Medienkommunikation, Augustenstr. 127, 70197 Stuttgart, presse@textify.de
Architekten, Hausbauunternehmer, Zimmerer und anspruchsvolle Bauherren gleichermaßen können sich dafür begeistern: Mit Thermoholz von Thermory lassen sich Fassade und Terrasse als optische Einheit gestalten. Der Übergang von Boden und Wand erscheint dabei fließend. Auf Betrachter wirkt das aufeinander abgestimmte Holz-Design raumgreifend, harmonisch und anziehend.
Fließender Übergang von Terrassenboden und Fassade: Wie man mit thermisch veredeltem Holz Gebäuden aller Größen einen exklusiven Look verleiht, zeigt Weltmarktführer Thermory am 17. und 18. Oktober beim 16. Europäischen Holzbau-Kongress EBH im Gürzenich in Köln.
Zimmermeister und Hochbautechniker Christian Pongratz, Geschäftsführer von Thermory Deutschland, ist von der Wirkung immer wieder fasziniert: „Veredelte Design-Hölzer verleihen jedem Haus eine atemberaubend schöne Silhouette. Wenn der Übergang einer mit Thermoholz beplankten Terrasse zur ebenfalls mit Thermoholz bekleideten Fassade so gestaltet wird, dass die horizontale und die vertikale Ebene optisch verschmelzen, entsteht ein Eindruck grenzenloser Weite. Es ist dann, als ob man auf einen Horizont aus edlem Holz zugeht, der scheinbar niemals endet.“
Europa baut mit Thermoholz
Unzählige Gebäude in über 50 Ländern der Erde werden mit thermisch veredeltem Design-Holz des estnischen Weltmarktführers THERMORY gestaltet. Auch in Deutschland, Österreich sowie in der Schweiz prägt Thermory den Trend zum Thermoholz schon seit vielen Jahren: Die Nachfrage nach thermisch veredeltem Holz für Fassaden und Terrassen hat gerade in den deutschsprachigen Ländern erheblich zugenommen.
„Mit bedarfsgerecht ausgewähltem Thermoholz für Terrassen und Fassaden lassen sich sowohl private als auch öffentliche Gebäude aller Art zu wirtschaftlichen Konditionen gestalterisch aufwerten. Wir sind mit der Nachfrage-Entwicklung in Europa insgesamt zufrieden und blicken insbesondere für den D/A/CH-Raum optimistisch in die Zukunft.“, sagt Hendrik Moora, Vertriebsleiter von THERMORY AS in Tallinn, Estland (https://www.thermory.com). Das weltweit präsente Unternehmen zählt zu den bedeutendsten Verarbeitern, die Laub- und Nadelhölzer thermisch veredeln.
Thermory ist lieferfähig
Thermory-Fachberater Sascha Veronetzki, der auch zum EBH nach Köln kommt, kennt den Grund für die wachsende Thermoholz-Beliebtheit: „Unsere Produktideen werden von Planungs- und Architekturbüros in Deutschland, Österreich und der Schweiz bereitwillig – bisweilen sogar begeistert – aufgegriffen. Der Holzhandel engagiert sich ebenfalls stark für uns und sorgt mit vorbildlicher Logistik für zeitnahe Verfügbarkeit des gewünschten Materials. Versierte Verarbeiterbetriebe setzen die Projekte dann mit Thermoholz von Thermory fachgerecht um – sehr zur Freude der Bauherren, die sich bei uns auf exzellente Qualität, Maßhaltigkeit und Termintreue zu hundert Prozent verlassen können.“ Auf dem EBH in Köln stellt der Spezialist für schonende thermische Veredelung verschiedene Holzarten vor, die sich für anspruchsvolle Gestaltungsvorhaben in und an Alt- wie Neubauten gleichermaßen hervorragend eignen.
Was es über Thermoholz zu wissen gilt
Thermory-Produkte kommen für eine Vielzahl von Anwendungen im designorientierten Baubereich in Betracht. Die wegweisende Weiterentwicklung der natürlichen Ressource Holz basiert auf den Prinzipien thermischer Veredelung: Dabei wird dem Baustoff in einem ersten Schritt die gesamte Feuchte entzogen; hernach wird das Naturmaterial für bestimmte Zeit auf eine zuvor exakt festgelegte Temperatur gebracht. Der Effekt: Mit der Zellstruktur verändern sich die physikalischen Eigenschaften der Materie; der Einsatz als dauerhaftes Design-Holz wird dadurch ermöglicht. Während die natürliche Maserung sichtbar bleibt, lässt sich die farbliche Tönung gezielt variieren. Der Verschönerung des Erscheinungsbildes von Fassaden, Terrassen und Innenräumen sind damit kaum Grenzen gesetzt.
Weiterführende Informationen gibt‘s im Gespräch mit den freundlichen Thermory-Fachberatern am 17./18.10.2023 beim 16. EBH in Köln. Oder schon vorab und natürlich auch danach auf https://www.thermory.com/de. Produktmuster, Prüfzeugnisse, Prospekte können per E-Mail, Post oder telef. angefordert werden bei der Thermory Deutschland GmbH, Holland-Merten-Str. 7, 06536 Südharz, info@thermory.com, Fon: +49 (0) 3 46 51/4 50 49-0
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