Die Teraport GmbH, ein Unternehmen der caatoosee ag, hat auf der 11. Automobiltechnischen Konferenz – Virtual Vehicle Creation 2007 in Stuttgart seine Lösungen für die digitale Produktentwicklung einem breiten Fachpublikum präsentiert. Allgemeine Schwerpunktthemen auf der Konferenz waren das Fahrzeugdesign, die digitale Produktentwicklung und deren Qualitätssicherung. Auch dieses Jahr war wieder eine große Zahl an hochqualifizierten Konferenzteilnehmern vertreten, die sich in zahlreichen Fachgesprächen über die aktuellen Aufgabenstellungen austauschen konnten.
Fachvortrag „Qualitätssicherung an digitalen Prototypen“
Neue Techniken und Optimierung bestehender Prozesse waren die Inhalte des von Hermann Gaigl gehaltenen Fachvortrags. Der Vortrag basierte auf realen Projekten bei den OEM’s und adressierte Lösungsansätze für künftige Herausforderungen in der digitalen Produktenwicklung. Die unmittelbare Resonanz der Teilnehmer hat gezeigt, dass der Vortrag genau den Nerv der Zeit getroffen hat. Die Diskussionen am Infostand sprechen ebenfalls dafür, dass die hohe Komplexität in der Produktentwicklung nur mit DMU-Technologie zu managen ist. Mit diesen Werkzeugen können beispielsweise geometrische Differenzen erkannt oder automatische Geometrieprüfungen kompletter digitaler Prototypen usw. durchgeführt werden. „Die zahlreichen Gespräche auf der zweitägigen Veranstaltung haben uns gezeigt, dass unsere Produkte sowohl den OEM’s als auch den Zulieferern dabei helfen können, ihre Problemstellungen zu meistern. Ebenso nehmen wir einige Gedankenansätze mit, um unsere Lösungen laufend weiterzuentwickeln“, fasst Hermann Gaigl, Geschäftsführer der Teraport GmbH seine Eindrücke von der Konferenz zusammen. Bei Interesse können Sie den Fachvortrag unter folgender E-Mail-Adresse kostenlos anfordern: info@teraport.de
Fachvortrag „Qualitätssicherung an digitalen Prototypen“
Neue Techniken und Optimierung bestehender Prozesse waren die Inhalte des von Hermann Gaigl gehaltenen Fachvortrags. Der Vortrag basierte auf realen Projekten bei den OEM’s und adressierte Lösungsansätze für künftige Herausforderungen in der digitalen Produktenwicklung. Die unmittelbare Resonanz der Teilnehmer hat gezeigt, dass der Vortrag genau den Nerv der Zeit getroffen hat. Die Diskussionen am Infostand sprechen ebenfalls dafür, dass die hohe Komplexität in der Produktentwicklung nur mit DMU-Technologie zu managen ist. Mit diesen Werkzeugen können beispielsweise geometrische Differenzen erkannt oder automatische Geometrieprüfungen kompletter digitaler Prototypen usw. durchgeführt werden. „Die zahlreichen Gespräche auf der zweitägigen Veranstaltung haben uns gezeigt, dass unsere Produkte sowohl den OEM’s als auch den Zulieferern dabei helfen können, ihre Problemstellungen zu meistern. Ebenso nehmen wir einige Gedankenansätze mit, um unsere Lösungen laufend weiterzuentwickeln“, fasst Hermann Gaigl, Geschäftsführer der Teraport GmbH seine Eindrücke von der Konferenz zusammen. Bei Interesse können Sie den Fachvortrag unter folgender E-Mail-Adresse kostenlos anfordern: info@teraport.de
