Erholung, Sonnenschein, den Alltags-Stress vergessen - so sieht für die meisten Deutschen der Urlaub aus. Viele nehmen in den kommenden Wochen ihr Handy auch ins Ausland mit, um für die Lieben daheim erreichbar zu sein. Damit der Urlaub nicht mit einer hohen Handyrechnung endet, sollte man sich schon vor Abreise ein paar Gedanken machen, ob und wie man im Urlaubsland mit dem eigenen Handy mobil telefonieren kann und vor allem, welche Kosten dabei anfallen. "Durch die Wahl des richtigen Handynetzes im Ausland kann man schnell bis zu 50 Prozent sparen", weiß Martin Müller vom Onlinemagazin www.teltarif.de.
In allen Urlaubsländern ist man mit seinem Handy gern gesehener Gast bei den Netzbetreibern, den sog. Roamingpartnern. Meist bucht sich das Handy aber nicht automatisch in das billigste Netz ein, sondern zumeist in das Netz der jeweiligen Partner-Gesellschaft des heimischen Netzbetreibers. Über die Funktion "Manuelle Netzwahl" kann man jedoch jederzeit das günstigeste Handynetz selbst einstellen. So können Besucher in Österreich im Netz von tele.ring Gespräche nach Deutschland für 0,83 Euro pro Minute führen, während man bei Mobilkom Austria 1,27 Euro pro Minute zuzügl. einer einmaligen Verbindungsgebühr von 0,41 Euro bezahlt. Auch in anderen Ländern, wie z. B. Dänemark, den Niederlanden oder in USA und Kanada treten ähnlich große Preisdifferenzen auf. Besucher in den USA und Kanada sollten zudem vor der Abreise überprüfen, ob das Urlaubsgebiet vom Roamingpartner versorgt wird. Außerdem wird ein Triband-Handy benötigt, das auch in den in Amerika üblichen 1900 MHz-Netzen arbeitet.
Einen weiteren Spartipp hält teltarif.de noch parat: "Schalten Sie die bei vielen Netzen voreingestellte bedingte Rufumleitung zur Mailbox aus!" Somit läuft man nicht Gefahr, dass ein unbeantworteter Anruf, den man z. B. im Badeurlaub in der Türkei erhält, mit 2,50 Euro oder mehr pro Minute abgerechnet wird.
Kontakt:
teltarif.de Onlineverlag GmbH
Kornmarkt 5-7
37073 Göttingen
E-Mail: mailto:presse@teltarif.de
Internet: http://www.teltarif.de
In allen Urlaubsländern ist man mit seinem Handy gern gesehener Gast bei den Netzbetreibern, den sog. Roamingpartnern. Meist bucht sich das Handy aber nicht automatisch in das billigste Netz ein, sondern zumeist in das Netz der jeweiligen Partner-Gesellschaft des heimischen Netzbetreibers. Über die Funktion "Manuelle Netzwahl" kann man jedoch jederzeit das günstigeste Handynetz selbst einstellen. So können Besucher in Österreich im Netz von tele.ring Gespräche nach Deutschland für 0,83 Euro pro Minute führen, während man bei Mobilkom Austria 1,27 Euro pro Minute zuzügl. einer einmaligen Verbindungsgebühr von 0,41 Euro bezahlt. Auch in anderen Ländern, wie z. B. Dänemark, den Niederlanden oder in USA und Kanada treten ähnlich große Preisdifferenzen auf. Besucher in den USA und Kanada sollten zudem vor der Abreise überprüfen, ob das Urlaubsgebiet vom Roamingpartner versorgt wird. Außerdem wird ein Triband-Handy benötigt, das auch in den in Amerika üblichen 1900 MHz-Netzen arbeitet.
Einen weiteren Spartipp hält teltarif.de noch parat: "Schalten Sie die bei vielen Netzen voreingestellte bedingte Rufumleitung zur Mailbox aus!" Somit läuft man nicht Gefahr, dass ein unbeantworteter Anruf, den man z. B. im Badeurlaub in der Türkei erhält, mit 2,50 Euro oder mehr pro Minute abgerechnet wird.
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