Das Smartphone kann aber auch selbst zur Gefahrenquelle werden. Gerade bei einem Sturz können sich die Nutzer hierdurch verletzen. Aus diesem Grund sollte es so am Körper getragen werden, dass es fest und sicher sitzt. Dies beugt einer Verletzung und einer Beschädigung vor. "Die Aufbewahrung im Rucksack sollte jedoch nicht unbedingt eine Alternative sein, denn dieser bietet keinen optimalen Kälteschutz", so Hansen. Hilfreich, um kalte Hände zu vermeiden, können Smartphone-Handschuhe sein. Diese haben in den Fingerspitzen spezielle Fasern, die leitfähig sind und so eine Bedienung des Touchscreens trotz Handschuh ermöglichen. Da solche Handschuhe häufig sehr dünn sind, können auch Smartphone-Stifte weiterhelfen, auf dessen Spitze reagieren Touchscreens ebenfalls.
Um vom Ski-Urlaub zu berichten, wollen die meisten Nutzer nicht nur SMS versenden und mit der Familie telefonieren, sondern auch Schnappschüsse direkt von der Piste verschicken. In Deutschland ist dies - bei einer mobilen Datenflat - über das Internet kein Problem mehr, doch im Ausland kann es teuer werden. Falko Hansen weiß: "Die meisten Ski-Gebiete bieten mittlerweile WLAN an - häufig sogar kostenlos - und auch in vielen Hotels gehört WLAN dazu." So können die Urlaubsbilder ohne zusätzliche Kosten über ein öffentliches WLAN-Netzwerk versandt werden. Allerdings sollten die Verbraucher darauf achten, dass keine sensiblen Daten übermittelt werden, da diese in öffentlichen Netzwerken leicht abgefangen werden können. Hansen rät abschließend: "Des Weiteren sollte beachtet werden, dass Mobilfunktarife, die für das EU-Ausland vergünstigte Konditionen mitbringen, meist nicht in der Schweiz gelten, da die nicht zur EU gehört."
Mehr Infos zum Thema 'Handys im Winter' gibt's unter:
www.teltarif.de/reise/handy-im-winter.html