Auf der größten IT-Security-Konferenz der Welt, der RSA in San José, hat TeleTrusT in diesem Jahr „IT-Security made in Germany“ vorgestellt und gezeigt, dass deutsche und europäische Konzepte international wettbewerbsfähig sind. Führende amerikanische Unternehmen präsentierten ihre IT-Strategien.
Zum nunmehr 6. Mal in ununterbrochener Reihenfolge organisierte der gemeinnützige Verein TeleTrusT Deutschland e.V. einen wesentlichen Teil der deutschen Präsenz in der konferenzbegleitenden Ausstellung zur RSA-Konferenz. Partner von TeleTrusT waren diesmal TÜV iT Essen, der SecuMedia Verlag Gau-Allgesheim, die FH Gelsenkirchen mit ihrem Institut für Internet-Sicherheit, NEXUS Technologies Hamburg, das Fraunhofer Institut SIT Darmstadt sowie T-Systems IT Security Services.
„Die wichtigsten Impulse im Bereich der zukunftsweisenden IT-Sicherheitsstrategien kommen von den großen amerikanischen Firmen“, konstatiert Prof. Norbert Pohlmann, Vorstandsvorsitzender von TeleTrusT. „Bill Gates und John Chambers gehören zu den führenden Köpfen, die die Strategien der amerikanischen Unternehmen hier vorstellen.“ TeleTrusT sei durch die aktive Beteiligung an der Konferenz in der Lage, die aktuellen internationalen Entwicklungen in deutsche und europäische Konzepte einzubringen und dadurch deren Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern. Deshalb sei für TeleTrusT das kontinuierliche Engagement lohnend.
Auch die TeleTrusT-Partner resümierten positiv: Für Veronika Laufersweiler vom SecuMedia Verlag hat sich anlässlich der RSA der Eindruck verstärkt, dass eine Reihe von amerikanischen Firmen am europäischen Markt interessiert sind und zunehmend Aktivitäten in Europa planen. Auch Antonius Sommer, Geschäftsführer des TÜV iT, äußerte sich
zufrieden: „Die RSA bietet sehr gute Möglichkeiten, Netzwerke zwischen europäischen und amerikanischen Anbietern
auf- und auszubauen. Eine neue Aufbruchstimmung und Euphorie in der Branche sind deutlich spürbar.“ Davon würden auch deutsche Anbieter profitieren.
Als traditionell kann man schon die Rahmen-Events von TeleTrusT zur RSA-Konferenz bezeichnen:
Am Tag vor der Konferenzeröffnung bot TeleTrusT bei einem Round Table deutschen und amerikanischen Experten die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch über das Thema „Identity Management and Interoperability“. In der dreistündigen Diskussionsrunde stellten Dr. Gunter Bitz (SAP), Yvonne Wilson (SUN), Arno Fiedler (Nimbus Network), Sudha Iyer
(Adobe) und Norbert Müller (Nexus) verschiedene Identity Management-Projekte vor.
Am Mittwoch veranstaltete TeleTrusT den „Deutschen Abend“ im Generalkonsulat in San Francisco. Über fünfzig deutsche und amerikanische Gäste konnten dabei in ungezwungener Atmosphäre mit Konsul Rolf Schütte bei Fusion Food und Drinks Networking betreiben und über die neuen Strategien diskutieren.
Zum nunmehr 6. Mal in ununterbrochener Reihenfolge organisierte der gemeinnützige Verein TeleTrusT Deutschland e.V. einen wesentlichen Teil der deutschen Präsenz in der konferenzbegleitenden Ausstellung zur RSA-Konferenz. Partner von TeleTrusT waren diesmal TÜV iT Essen, der SecuMedia Verlag Gau-Allgesheim, die FH Gelsenkirchen mit ihrem Institut für Internet-Sicherheit, NEXUS Technologies Hamburg, das Fraunhofer Institut SIT Darmstadt sowie T-Systems IT Security Services.
„Die wichtigsten Impulse im Bereich der zukunftsweisenden IT-Sicherheitsstrategien kommen von den großen amerikanischen Firmen“, konstatiert Prof. Norbert Pohlmann, Vorstandsvorsitzender von TeleTrusT. „Bill Gates und John Chambers gehören zu den führenden Köpfen, die die Strategien der amerikanischen Unternehmen hier vorstellen.“ TeleTrusT sei durch die aktive Beteiligung an der Konferenz in der Lage, die aktuellen internationalen Entwicklungen in deutsche und europäische Konzepte einzubringen und dadurch deren Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern. Deshalb sei für TeleTrusT das kontinuierliche Engagement lohnend.
Auch die TeleTrusT-Partner resümierten positiv: Für Veronika Laufersweiler vom SecuMedia Verlag hat sich anlässlich der RSA der Eindruck verstärkt, dass eine Reihe von amerikanischen Firmen am europäischen Markt interessiert sind und zunehmend Aktivitäten in Europa planen. Auch Antonius Sommer, Geschäftsführer des TÜV iT, äußerte sich
zufrieden: „Die RSA bietet sehr gute Möglichkeiten, Netzwerke zwischen europäischen und amerikanischen Anbietern
auf- und auszubauen. Eine neue Aufbruchstimmung und Euphorie in der Branche sind deutlich spürbar.“ Davon würden auch deutsche Anbieter profitieren.
Als traditionell kann man schon die Rahmen-Events von TeleTrusT zur RSA-Konferenz bezeichnen:
Am Tag vor der Konferenzeröffnung bot TeleTrusT bei einem Round Table deutschen und amerikanischen Experten die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch über das Thema „Identity Management and Interoperability“. In der dreistündigen Diskussionsrunde stellten Dr. Gunter Bitz (SAP), Yvonne Wilson (SUN), Arno Fiedler (Nimbus Network), Sudha Iyer
(Adobe) und Norbert Müller (Nexus) verschiedene Identity Management-Projekte vor.
Am Mittwoch veranstaltete TeleTrusT den „Deutschen Abend“ im Generalkonsulat in San Francisco. Über fünfzig deutsche und amerikanische Gäste konnten dabei in ungezwungener Atmosphäre mit Konsul Rolf Schütte bei Fusion Food und Drinks Networking betreiben und über die neuen Strategien diskutieren.
