Anhand der Demo wird gezeigt, wie sich Anrufer selbständig per Telefon Informationen zu Flugverbindungen, aktuellen Last Minute-Angeboten und ihrem persönlichen Meilenkonto ansagen lassen oder sich interaktiv für den nächsten Flug einchecken. Bei weiterführenden Beratungen wird an einen (imaginären) Berater vermittelt. Der Sprachserver übernimmt also die Informationserteilung; die Berater kümmern sich hingegen um die eigentlichen Service-Leistungen wie die weiterführende Beratung zu einer Reise, das Beschwerden-Management, die Übermittlung wichtiger Hinweise zu einem Land etc. Durch diese intelligente Arbeitsteilung werden Kosten gespart und Berater entlastet. Nur wenn ein Kunde eine Beratung wünscht, tritt ein Mitarbeiter in Erscheinung. Das heißt: Nicht bei jedem Kundenanruf ist ein Mitarbeiter involviert. Deshalb spart man mit Einsatz eines Sprachservers erhebliche Kosten ein. Außerdem amortisiert sich ein Sprachserver in der Regel innerhalb von 6 bis 12 Monaten.
„Das Blue Sky Sprachportal ist ein gutes Beispiel, wie Unternehmen mit Self Service Lösungen ihren Kunden einen erheblichen Mehrwert bieten können. Davon profitieren beide Seiten: Die Kunden erhalten wichtige Informationen rund um die Uhr und das Unternehmen kann die Kosten im Call Center senken und gleichzeitig die Qualität der Kundenberatung steigern“, so Michael-Maria Bommer, Managing Director DACH bei Genesys.
Das bestätigt auch Jörg Emonts, Geschäftsführer der Telenet: „Eines der wichtigsten Unterscheidungsmerkmale im Markt ist der Kundenservice. Dabei ist das Telefon an erster Stelle beim direkten Kundenkontakt. Sprachportale sind daher unersetzbar für den Kundenservice, da sie eine intelligenten Kosten – und Nutzenrechnung ermöglichen.“