"Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, in regenerative Energieversorgungskonzepte für die Dritte Welt zu investieren. Zum einen leisten wir damit menschliche Sofort-Hilfe. Zum anderen tragen wir dazu bei, den CO2-Ausstoß zu reduzieren, der allein durch die Verwendung von Petroleum jährlich 190 Millionen Tonnen ausmacht", erklärt Uwe Freund, CEO der TELEFUNKEN Solar International zum Projekt, das in Zusammenarbeit mit Werner Friedel entstand. Der Berufsschullehrer ist seit 20 Jahren mit seiner Kinderhilfe Tansania in Afrika aktiv: Mit Spendengeldern erbaute er in Uomboni einen Kindergarten und ein Ausbildungszentrum.
Das kleinste Solarkraftwerk der Welt erzeugt inzwischen bereits für 250 Familien Strom ohne jedes Risiko. Das leistungsstarke "GeneCIS"-Solarmodul von Würth wandelt Sonnenlicht in elektrische Energie um. Die Energie fließt in die Basisstation des Systems mit zwei Akkus, die dann bis zu zwei tragbare Lampen gleichzeitig aufladen kann. Zusätzlich können in zwei Ladeschächten handelsübliche Mono-Batterien aufgeladen und über einen 12-Volt-Anschluss z. B. Radios oder Mobilfunkgeräte betrieben werden.
Im Solarleuchten-Test 2009 vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung und der Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) GmbH ging die Solarleuchte der Firma Würth Solar als Testsieger der technischen Prüfung hervor: "Dieses System funktioniert mit dem am Abstand größten und leistungsstärksten Modul und der besten und vielseitig nutzbaren Ladestation hervorragend."
Weitergehende Informationen finden Sie unter: www.telefunken-solar.de