Doch kaum ein Unternehmen kann dies heute leisten. Überprüfen Sie auf der Website www.entscheiderkompass.de in einem kostenlosen interaktiven Test, ob Sie einer digitalen Betriebsprüfung gewachsen sind.
Die nächste Steuerprüfung kommt bestimmt. Und dieses Mal könnte sie digital sein. Betriebsprüfer können heute einfordern, auf die Unternehmens-IT zuzugreifen oder alle steuerrelevanten Informationen auf einem Datenträger zu bekommen. Festgeschrieben ist dies in den §§146 und 147 der Abgabenordnung sowie in dem Schreiben des Bundesfinanzministeriums: "Die Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen" (GDPdU).
Digitale Betriebsprüfung trifft jeden Unternehmer Die Finanzverwaltung hat zwar grundsätzlich nur das Recht, auf steuerrelevante Daten zuzugreifen, welche Daten dies sind, ist jedoch nirgends exakt definiert. Grundsätzlich kann der Betriebsprüfer auf Bewegungsdaten und Stammdaten wie Kreditoren- und Debitorendaten zugreifen. Neben den Daten aus Finanz-, Anlagen- und Lohnbuchhaltung gibt es in jedem Unternehmen digitale Geschäftsunterlagen, die steuerlich relevant sein können. Die GDPdU schreibt beispielsweise auch vor, E-Mails dauerhaft zu speichern, die steuerlich relevante Informationen enthalten. Auch bei einem Austausch von Software und Hardware muss ein Unternehmen gewährleisten, dass alle steuerrelevanten Informationen weiterhin zeitnah maschinell auswertbar sind - beispielsweise mittels einem Archiv- oder Datensicherungssystem. Ansonsten muss die ausgemusterte Lösung auch weiterhin zur Verfügung stehen.
Durchgängige IT-Konzepte fehlen Unternehmen stehen damit vor der Herausforderung, diese Informationen in einer meist sehr heterogenen IT-Landschaft zu identifizieren, zur permanenten Nutzung und effizienten Auswertung bereit zu halten sowie auch ordnungsgemäß zu archivieren. Dies macht eine intelligente, durchgängige Datenhaltung und Datensicherung notwendig. Nur wenige Firmen haben sich bislang mit diesem Thema ausreichend befasst. "Unternehmen müssen heute IT-Strategien entwickeln und einsetzen, die den gesetzlichen Anforderungen genügen. Wir gehen davon aus, dass erst zehn bis 15 Prozent aller Unternehmen auf alle Belange einer digitalen Betriebsprüfung vorbereitet sind und weit mehr als ein Drittel aller Unternehmen sich noch gar nicht mit diesem Thema befasst hat", erklärt Stefan Groß, Partner der Münchener Kanzlei Peters, Schönberger & Partner. Als Steuerberater und ausgewiesener Experte für die digitale Betriebsprüfung arbeitet er eng mit der Woelke von der Brüggen GmbH zusammen. Die IT-Marketing-Agentur bietet ab sofort mit Unterstützung der ORACLE Deutschland GmbH sowie ausgewählten Oracle Partnern einen kostenlosen Online-Service zu diesem Thema an. Als Spezialisten im IT-Umfeld haben alle an dieser Aktion beteiligten Unternehmen immer wieder die Erfahrung gemacht, dass gerade kleine und mittelständische Unternehmen nur mäßig auf eine digitale Betriebsprüfung vorbereitet sind.
Fit für die Prüfung? Der Ist-Status in acht Minuten Auf der Website www.entscheiderkompass.de können Unternehmen in einem interaktiven Test in kürzester Zeit mit nur geringem Aufwand ermitteln, wie gut sie wirklich auf eine digitale Betriebsprüfung vorbereitet sind. Der kostenlose Service zeigt auf, wo die Schwachstellen sind und was Unternehmen tun können, um die Anforderungen der Steuerbehörden zu erfüllen. www.entscheiderkompass.de macht die digitale Betriebsprüfung transparent: Nach dem interaktiven Test erhalten die Teilnehmer eine detaillierte und individuelle Auswertung, die beschreibt, wo die Schwachstellen im Unternehmen sind und wie die Lösung aussehen kann. Diese interaktive Befragung und Auswertung ist vollkommen anonym, die Daten werden verschlüsselt übertragen. Sollte ein Testteilnehmer weitere Informationen oder Unterstützung wünschen, stehen ihm jederzeit Ansprechpartner zur Verfügung und die Anfragen werden an einen Oracle Business Partner weitergegeben. Zusatzinformationen, Hintergrundberichte, Leitfäden sowie rechtliche Grundlagen und Checklisten erhalten Sie ebenfalls auf dieser Website, die sich speziell an kleinere und mittelständische Unternehmen richtet.
Hilfestellung für den Mittelstand Neben der digitalen Betriebsprüfung wird das Portal www.entscheiderkompass.de künftig auch andere Themen behandeln, die vor allem für kleinere und mittelständische Unternehmen geschäftskritisch und erfolgsentscheidend sind. Das kommende Thema: Wird das Gedächtnispotenzial der Unternehmen richtig genutzt? Auf der Website www.entscheiderkompass.de können Sie Ihr IT-Konzept analysieren und testen, ob Ihre Unternehmensdaten konsolidiert vorliegen.
Die nächste Steuerprüfung kommt bestimmt. Und dieses Mal könnte sie digital sein. Betriebsprüfer können heute einfordern, auf die Unternehmens-IT zuzugreifen oder alle steuerrelevanten Informationen auf einem Datenträger zu bekommen. Festgeschrieben ist dies in den §§146 und 147 der Abgabenordnung sowie in dem Schreiben des Bundesfinanzministeriums: "Die Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen" (GDPdU).
Digitale Betriebsprüfung trifft jeden Unternehmer Die Finanzverwaltung hat zwar grundsätzlich nur das Recht, auf steuerrelevante Daten zuzugreifen, welche Daten dies sind, ist jedoch nirgends exakt definiert. Grundsätzlich kann der Betriebsprüfer auf Bewegungsdaten und Stammdaten wie Kreditoren- und Debitorendaten zugreifen. Neben den Daten aus Finanz-, Anlagen- und Lohnbuchhaltung gibt es in jedem Unternehmen digitale Geschäftsunterlagen, die steuerlich relevant sein können. Die GDPdU schreibt beispielsweise auch vor, E-Mails dauerhaft zu speichern, die steuerlich relevante Informationen enthalten. Auch bei einem Austausch von Software und Hardware muss ein Unternehmen gewährleisten, dass alle steuerrelevanten Informationen weiterhin zeitnah maschinell auswertbar sind - beispielsweise mittels einem Archiv- oder Datensicherungssystem. Ansonsten muss die ausgemusterte Lösung auch weiterhin zur Verfügung stehen.
Durchgängige IT-Konzepte fehlen Unternehmen stehen damit vor der Herausforderung, diese Informationen in einer meist sehr heterogenen IT-Landschaft zu identifizieren, zur permanenten Nutzung und effizienten Auswertung bereit zu halten sowie auch ordnungsgemäß zu archivieren. Dies macht eine intelligente, durchgängige Datenhaltung und Datensicherung notwendig. Nur wenige Firmen haben sich bislang mit diesem Thema ausreichend befasst. "Unternehmen müssen heute IT-Strategien entwickeln und einsetzen, die den gesetzlichen Anforderungen genügen. Wir gehen davon aus, dass erst zehn bis 15 Prozent aller Unternehmen auf alle Belange einer digitalen Betriebsprüfung vorbereitet sind und weit mehr als ein Drittel aller Unternehmen sich noch gar nicht mit diesem Thema befasst hat", erklärt Stefan Groß, Partner der Münchener Kanzlei Peters, Schönberger & Partner. Als Steuerberater und ausgewiesener Experte für die digitale Betriebsprüfung arbeitet er eng mit der Woelke von der Brüggen GmbH zusammen. Die IT-Marketing-Agentur bietet ab sofort mit Unterstützung der ORACLE Deutschland GmbH sowie ausgewählten Oracle Partnern einen kostenlosen Online-Service zu diesem Thema an. Als Spezialisten im IT-Umfeld haben alle an dieser Aktion beteiligten Unternehmen immer wieder die Erfahrung gemacht, dass gerade kleine und mittelständische Unternehmen nur mäßig auf eine digitale Betriebsprüfung vorbereitet sind.
Fit für die Prüfung? Der Ist-Status in acht Minuten Auf der Website www.entscheiderkompass.de können Unternehmen in einem interaktiven Test in kürzester Zeit mit nur geringem Aufwand ermitteln, wie gut sie wirklich auf eine digitale Betriebsprüfung vorbereitet sind. Der kostenlose Service zeigt auf, wo die Schwachstellen sind und was Unternehmen tun können, um die Anforderungen der Steuerbehörden zu erfüllen. www.entscheiderkompass.de macht die digitale Betriebsprüfung transparent: Nach dem interaktiven Test erhalten die Teilnehmer eine detaillierte und individuelle Auswertung, die beschreibt, wo die Schwachstellen im Unternehmen sind und wie die Lösung aussehen kann. Diese interaktive Befragung und Auswertung ist vollkommen anonym, die Daten werden verschlüsselt übertragen. Sollte ein Testteilnehmer weitere Informationen oder Unterstützung wünschen, stehen ihm jederzeit Ansprechpartner zur Verfügung und die Anfragen werden an einen Oracle Business Partner weitergegeben. Zusatzinformationen, Hintergrundberichte, Leitfäden sowie rechtliche Grundlagen und Checklisten erhalten Sie ebenfalls auf dieser Website, die sich speziell an kleinere und mittelständische Unternehmen richtet.
Hilfestellung für den Mittelstand Neben der digitalen Betriebsprüfung wird das Portal www.entscheiderkompass.de künftig auch andere Themen behandeln, die vor allem für kleinere und mittelständische Unternehmen geschäftskritisch und erfolgsentscheidend sind. Das kommende Thema: Wird das Gedächtnispotenzial der Unternehmen richtig genutzt? Auf der Website www.entscheiderkompass.de können Sie Ihr IT-Konzept analysieren und testen, ob Ihre Unternehmensdaten konsolidiert vorliegen.
