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Die Kunst, mit der Erde sorgsam umzugehen

Pressegespräch am 22. September, 11 Uhr, im Presseclub München

(PresseBox) (München, )
Wachsende Erdbevölkerung, zunehmende Verstädterung, Fortschritte in Technik und Medizin, Änderung des Lebensstils auch in Schwellen- und Entwicklungsländern - dies charakterisiert die Welt von heute. Die Folge: Eine immer stärker werdende Nutzung, vielfach auch eine Übernutzung, der natürlichen Ressourcen und die Verschmutzung von Wasser, Boden und Atmosphäre. Der Planet Erde antwortet darauf mit Erwärmung und Klimawandel. Sind dies vielleicht die Vorboten eines fortschreitenden Verlustes der lebenserhaltenden Funktionen der Erde?

Vom 23. bis 26. September diskutieren 44 international renommierte Wissenschaftler im bayerischen Wildbad Kreuth wie das Erdsystem in einer Leben ermöglichenden Balance gehalten werden kann. Bei der Klausur, die auf Einladung des Institute for Advanced Study der TU München (TUM-IAS) in Zusammenarbeit mit dem Club of Rome und der Europäischen Akademie der Wissenschaft und Künste unter Schirmherrschaft der UNESCO stattfindet, geht es darum, wie steuernd in das Erdsystem eingegriffen werden kann. "Allerdings," so Prof. Peter Wilderer, Träger des "Stockholm Water Prize" von 2003 und Organisator der Konferenz, "müssen unsere Eingriffe mit Bedacht und Weitsicht geplant sein. Fehler können wir uns nicht leisten, weil dies nicht mehr umkehrbare Vorgänge zu unseren Ungunsten auslösen könnte."

Die Konferenz "Earth System Engineering - the Art of Dealing Wisely with the Planet Earth" ist nicht-öffentlich. Allerdings findet vor der Konferenz am Montag, 22. September, 11 Uhr ein Pressegespräch im Presseclub München statt, um die Medien für die komplexe Problematik zu sensibilisieren.

Teilnehmer des Pressegesprächs:
Prof. Dr. Peter Wilderer, TU München und Europ. Akademie der Wissenschaften und Künste
Prof. Dr. Patrick Dewilde, Direktor des TUM-Institut for Advanced Study
Prof. Dr. Raoul Weiler, Club of Rome, Brüssel
Dr. Axel Kleidon, Max-Planck-Institut für Biogeochemie, Jena
Dr. Martin Grambow, Bayr. Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
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