Die Umsätze der mittelständischen Unternehmen entwickelten sich im März positiv, der Index liegt im Aufwärtstrend. Auch die Umsatzerwartungen für die kommenden drei Monate sind recht optimistisch. Die Nachfrage nach Informations- und Kommunikationstechnologie gab im März geringfügig nach, sollte aber in den Folgemonaten wieder deutlich anziehen.
Wirtschaftliche Lage und Ausblick
Die wirtschaftliche Dynamik der mittelständischen Unternehmen in Deutschland hat sich im März gegenüber Februar verbessert. Der Index der realisierten Umsätze stieg um vier Zähler auf 114 Punkte. Der Blick auf die Branchen zeigt, dass im März Dienstleister, Versorgungsunternehmen und das Finanzgewerbe die wirtschaftlich erfolgreichsten Segmente waren - hier überwogen die Firmen mit gestiegenen Einnahmen weit über dem Durchschnitt. Lediglich der Handel dürfte mit seinem Ergebnis nicht zufrieden sein, der Index erreicht nur 87 Punkte, das bedeutet, dass die Händler mit gestiegenen Umsätzen deutlich in der Minderheit waren.
Der Ausblick auf die kommenden drei Monate ist optimistisch. Der Index konnte gegenüber dem Vormonat auf hohem Niveau weitere zwei Punkte zulegen, so dass er im März auf einen Wert von 132 Punkten kommt. Auf die kommenden drei Monate blicken alle gewerblichen Wirtschaftszweige sehr zuversichtlich. In erster Linie erwarten Dienstleister und Versorgungsunternehmen einen überdurchschnittlichen Aufschwung ihrer Umsätze: Die prognostizierten Indizes liegen jeweils bei 136 Punkten.
Im Vergleich zum März 2015 weist der Index der wirtschaftlichen Lage ein Minus von elf Punkten aus. Der Indikator der wirtschaftlichen Erwartungen übertrifft den Wert des Vorjahres um drei Punkte.
Getätigte und prognostizierte ITK-Ausgaben
Mittelständische Unternehmen investierten im März gegenüber Februar geringfügig weniger in Produkte und Lösungen der Informations- und Kommunikationstechnologie (IT/TK). Der Index der realisierten Ausgaben fiel gegenüber dem Vormonat um drei Punkte. In erster Linie zogen die Industrieunternehmen und die Dienstleister den Durchschnitt nach unten, ihre Indikatoren liegen jeweils bei 100 Punkten: Unternehmen mit steigenden und mit rückläufigen Ausgaben hielten sich hier die Waage. In allen anderen Wirtschaftszweigen überwogen Unternehmen mit gestiegenen ITK-Investitionen. Positiv hervorzuheben ist die Nachfrage nach ITK-Produkten und –Lösungen vor allem in Öffentlichen Verwaltungen und Versorgungsunternehmen.
Die Ausgabentätigkeit dürfte in den kommenden drei Monaten anziehen. Der Erwartungsindex, bereits auf hohem Niveau, legte gegenüber dem Vormonat um einen Punkt zu und erzielte einen Stand von 132 Punkten. Überdurchschnittlich positive Investitionsabsichten für die kommenden drei Monate äußerten die Industrieunternehmen, deren Indikator mit 171 Punkten weit über dem Durchschnitt liegt.
Der Jahresvergleich weist eine leicht geringere Investitionsneigung als 2015 aus. Gegenüber März 2015 gab der Index der getätigten ITK-Ausgaben drei Punkte nach. Der Indikator der Ausgabenplanungen liegt niveaugleich mit dem Wert des Vorjahres.
Etwaige Abweichungen zum Geschäftsklimaindex des ifo Institutes erklären sich aus Unterschieden in der Methodik (Unmittelbarer Vergleich mit dem Vormonat und getrennte Ausweisung von Lage und Erwartungen beim IT-Mittelstandsindex) sowie unterschiedlichen Befragtengruppen: Der IT-Mittelstandsindex untersucht alle Branchen, ausschließlich aus dem Mittelstand; der ifo Konjunkturtest beschränkt sich demgegenüber auf die Sektoren verarbeitendes Gewerbe, Baugewerbe, Groß- und Einzelhandel und bezieht dort alle Größenkategorien in die Analyse ein.
Wirtschaftliche Lage und Ausblick
Die wirtschaftliche Dynamik der mittelständischen Unternehmen in Deutschland hat sich im März gegenüber Februar verbessert. Der Index der realisierten Umsätze stieg um vier Zähler auf 114 Punkte. Der Blick auf die Branchen zeigt, dass im März Dienstleister, Versorgungsunternehmen und das Finanzgewerbe die wirtschaftlich erfolgreichsten Segmente waren - hier überwogen die Firmen mit gestiegenen Einnahmen weit über dem Durchschnitt. Lediglich der Handel dürfte mit seinem Ergebnis nicht zufrieden sein, der Index erreicht nur 87 Punkte, das bedeutet, dass die Händler mit gestiegenen Umsätzen deutlich in der Minderheit waren.
Der Ausblick auf die kommenden drei Monate ist optimistisch. Der Index konnte gegenüber dem Vormonat auf hohem Niveau weitere zwei Punkte zulegen, so dass er im März auf einen Wert von 132 Punkten kommt. Auf die kommenden drei Monate blicken alle gewerblichen Wirtschaftszweige sehr zuversichtlich. In erster Linie erwarten Dienstleister und Versorgungsunternehmen einen überdurchschnittlichen Aufschwung ihrer Umsätze: Die prognostizierten Indizes liegen jeweils bei 136 Punkten.
Im Vergleich zum März 2015 weist der Index der wirtschaftlichen Lage ein Minus von elf Punkten aus. Der Indikator der wirtschaftlichen Erwartungen übertrifft den Wert des Vorjahres um drei Punkte.
Getätigte und prognostizierte ITK-Ausgaben
Mittelständische Unternehmen investierten im März gegenüber Februar geringfügig weniger in Produkte und Lösungen der Informations- und Kommunikationstechnologie (IT/TK). Der Index der realisierten Ausgaben fiel gegenüber dem Vormonat um drei Punkte. In erster Linie zogen die Industrieunternehmen und die Dienstleister den Durchschnitt nach unten, ihre Indikatoren liegen jeweils bei 100 Punkten: Unternehmen mit steigenden und mit rückläufigen Ausgaben hielten sich hier die Waage. In allen anderen Wirtschaftszweigen überwogen Unternehmen mit gestiegenen ITK-Investitionen. Positiv hervorzuheben ist die Nachfrage nach ITK-Produkten und –Lösungen vor allem in Öffentlichen Verwaltungen und Versorgungsunternehmen.
Die Ausgabentätigkeit dürfte in den kommenden drei Monaten anziehen. Der Erwartungsindex, bereits auf hohem Niveau, legte gegenüber dem Vormonat um einen Punkt zu und erzielte einen Stand von 132 Punkten. Überdurchschnittlich positive Investitionsabsichten für die kommenden drei Monate äußerten die Industrieunternehmen, deren Indikator mit 171 Punkten weit über dem Durchschnitt liegt.
Der Jahresvergleich weist eine leicht geringere Investitionsneigung als 2015 aus. Gegenüber März 2015 gab der Index der getätigten ITK-Ausgaben drei Punkte nach. Der Indikator der Ausgabenplanungen liegt niveaugleich mit dem Wert des Vorjahres.
Etwaige Abweichungen zum Geschäftsklimaindex des ifo Institutes erklären sich aus Unterschieden in der Methodik (Unmittelbarer Vergleich mit dem Vormonat und getrennte Ausweisung von Lage und Erwartungen beim IT-Mittelstandsindex) sowie unterschiedlichen Befragtengruppen: Der IT-Mittelstandsindex untersucht alle Branchen, ausschließlich aus dem Mittelstand; der ifo Konjunkturtest beschränkt sich demgegenüber auf die Sektoren verarbeitendes Gewerbe, Baugewerbe, Groß- und Einzelhandel und bezieht dort alle Größenkategorien in die Analyse ein.
