techconsult publiziert seit vielen Jahren den IT-MittelstandsIndex. In einer monatlichen Befragung werden Lage und Erwartungen bezüglich Umsatz und IT-/TK-Investitionen in mittelständischen Unternehmen mit 10 bis 999 Mitarbeitern eingefangen.
Zum Jahresauftakt 2016 signalisiert der Mittelstand wirtschaftliches Wachstum. Während die wirtschaftliche Dynamik der mittelständischen Unternehmen zum Jahresende stark nachließ, sollte es ab Januar wieder bergauf gehen. Für die kommenden Monate wird ein solides Wirtschaftswachstum prognostiziert. Auch die Nachfrage nach Informations- und Kommunikationstechnologie gab im Dezember geringfügig nach, sollte aber in den Folgemonaten wieder deutlich anziehen.
Wirtschaftliche Lage und Ausblick
Seit Oktober befindet sich die Wirtschaft des deutschen Mittelstandes auf Talfahrt. Dies konnte auch das Jahresendgeschäft 2015 nicht aufhalten. Zum dritten mal in Folge verlor der Umsatzlageindex, gegenüber November fiel er um 11 Punkte und liegt bei nur noch 100 Punkten. Das bedeutet, dass sich Firmen mit gestiegenen Umsätzen und Formen mit rückläufigen Umsätzen im Dezember die Waage hielten. Innerhalb der Branchen mussten die Industrieunternehmen die größten Umsatzeinbußen hinnehmen, ihr Index fiel auf 84 Punkte ab. Relativ zufrieden mit dem Jahrensendgeschäft dürften das Dienstleistungesgewerbe und der Handel sein, deren Unternehmen mit steigenden Umsätzen eine deutliche Mehrheit bildeten.
Die Stimmung sollte sich zum Jahresbeginn 2016 deutlich aufhellen. Der Mittelstand setzt überaus positive Wachstumssignale für das erste Quartal des neuen Jahres. Der Indikator machte gegenüber November einen Sprung um 22 Punkten nach oben auf einen Stand von 120 Punkten. Das hohe Niveau deutet darauf hin, dass die Unternehmen mit steigenden Umsatzprognosen wieder stark in der Überzahl sein könnten. Alle Branchen bis auf die Öffentlichen Verwaltungen blicken zuversichtlich auf die kommenden drei Monate. Allen voran stehen das Finanzgewerbe und die Industrie mit Indizes von 150 und 121 Punkten.
Im Vergleich zum Vorjahr liegt der Index der realisierten Umsätze fern ab und weist gegenüber Dezember 2014 ein Minus von neun Punkten aus. Der Indikator der wirtschaftlichen Ausichten liegt jedoch 13 Punkte über dem Wert vom Dezember 2014.
Getätigte und prognostizierte ITK-Ausgaben
Mittelständische Unternehmen investierten gegenüber November geringfügig weniger in Produkte und Lösungen der Informations- und Kommunikationstechnologie. Der Index der realisierten Ausgaben fiel gegenüber November um vier Punkte. In erster Linie zogen die Industrie und die Versorgungsunternehmen den Durchschnitt nach unten. In allen anderen Wirtschaftszweigen überwogen Unternehmen mit steigenden ITK-Ausgaben überdurchschnittlich. Positiv hervorzuheben ist die Nachfrage nach ITK-Produkten und –Lösungen vor allem im Handel.
Die Ausgabentätigkeit dürfte sich in den kommenden drei Monaten wieder bessern. Der Erwartungsindex, bereits auf hohem Niveau, legte gegenüber November um weitere zwei Punkte zu und erzielte einen Stand von 122 Punkten. Überdurchschnittlich positive Investitionsabsichten für die kommenden drei Monate äußerten die Öffentlichen Verwaltungen und das Finanzgewerbe, deren Indikatoren weit über dem Durchschnitt liegen.
Gegenüber Dezember 2014 verlor der Indikator der getätigten Ausgaben fünf Punkte. Die Ausgabenprognose für Informationstechnologie liegt Niveaugleich mit dem Wert Vorjahreswert.
Zum Jahresauftakt 2016 signalisiert der Mittelstand wirtschaftliches Wachstum. Während die wirtschaftliche Dynamik der mittelständischen Unternehmen zum Jahresende stark nachließ, sollte es ab Januar wieder bergauf gehen. Für die kommenden Monate wird ein solides Wirtschaftswachstum prognostiziert. Auch die Nachfrage nach Informations- und Kommunikationstechnologie gab im Dezember geringfügig nach, sollte aber in den Folgemonaten wieder deutlich anziehen.
Wirtschaftliche Lage und Ausblick
Seit Oktober befindet sich die Wirtschaft des deutschen Mittelstandes auf Talfahrt. Dies konnte auch das Jahresendgeschäft 2015 nicht aufhalten. Zum dritten mal in Folge verlor der Umsatzlageindex, gegenüber November fiel er um 11 Punkte und liegt bei nur noch 100 Punkten. Das bedeutet, dass sich Firmen mit gestiegenen Umsätzen und Formen mit rückläufigen Umsätzen im Dezember die Waage hielten. Innerhalb der Branchen mussten die Industrieunternehmen die größten Umsatzeinbußen hinnehmen, ihr Index fiel auf 84 Punkte ab. Relativ zufrieden mit dem Jahrensendgeschäft dürften das Dienstleistungesgewerbe und der Handel sein, deren Unternehmen mit steigenden Umsätzen eine deutliche Mehrheit bildeten.
Die Stimmung sollte sich zum Jahresbeginn 2016 deutlich aufhellen. Der Mittelstand setzt überaus positive Wachstumssignale für das erste Quartal des neuen Jahres. Der Indikator machte gegenüber November einen Sprung um 22 Punkten nach oben auf einen Stand von 120 Punkten. Das hohe Niveau deutet darauf hin, dass die Unternehmen mit steigenden Umsatzprognosen wieder stark in der Überzahl sein könnten. Alle Branchen bis auf die Öffentlichen Verwaltungen blicken zuversichtlich auf die kommenden drei Monate. Allen voran stehen das Finanzgewerbe und die Industrie mit Indizes von 150 und 121 Punkten.
Im Vergleich zum Vorjahr liegt der Index der realisierten Umsätze fern ab und weist gegenüber Dezember 2014 ein Minus von neun Punkten aus. Der Indikator der wirtschaftlichen Ausichten liegt jedoch 13 Punkte über dem Wert vom Dezember 2014.
Getätigte und prognostizierte ITK-Ausgaben
Mittelständische Unternehmen investierten gegenüber November geringfügig weniger in Produkte und Lösungen der Informations- und Kommunikationstechnologie. Der Index der realisierten Ausgaben fiel gegenüber November um vier Punkte. In erster Linie zogen die Industrie und die Versorgungsunternehmen den Durchschnitt nach unten. In allen anderen Wirtschaftszweigen überwogen Unternehmen mit steigenden ITK-Ausgaben überdurchschnittlich. Positiv hervorzuheben ist die Nachfrage nach ITK-Produkten und –Lösungen vor allem im Handel.
Die Ausgabentätigkeit dürfte sich in den kommenden drei Monaten wieder bessern. Der Erwartungsindex, bereits auf hohem Niveau, legte gegenüber November um weitere zwei Punkte zu und erzielte einen Stand von 122 Punkten. Überdurchschnittlich positive Investitionsabsichten für die kommenden drei Monate äußerten die Öffentlichen Verwaltungen und das Finanzgewerbe, deren Indikatoren weit über dem Durchschnitt liegen.
Gegenüber Dezember 2014 verlor der Indikator der getätigten Ausgaben fünf Punkte. Die Ausgabenprognose für Informationstechnologie liegt Niveaugleich mit dem Wert Vorjahreswert.
