TDM Systems, Hersteller von Software zur Werkzeugdatenverwaltung und Organisation von Betriebsmitteln, ist vom 5. bis zum 8. Dezember auf der EuroMold in Frankfurt am Main. Auf dem Messestand der WALTER AG zeigt der Tübinger Software-Hersteller seine neuesten Produkte und Services. Dazu zählen unter anderem die Berechnung der Werkstückkosten mittels der "Cost-per-Part"-Funktion und TDM Production Document Management (PDM) als digitale NC-Mappe sowie ein Live-Produktivitäts-Check direkt am Messestand. Unerlässlich für die Herstellung komplexer Formwerkzeuge ist zudem die Integration von CAD/CAM-Systemen.
Die Funktion Cost per Part schafft Transparenz bei den Werkstückkosten. Sie ist in das Lagermodul der Werkzeugverwaltungssoftware TDM integriert und ermittelt anhand der tatsächlichen Werkzeugverbräuche die Kosten pro Werkstück beziehungsweise Fertigungsauftrag und/oder pro Periode. Werkzeugpreise, Nutzungsgebühren und Nutzungsfaktoren sind dazu in der TDM-Datenbank für jede Werkzeugkomponente hinterlegt. Berechnungsgrundlage bildet die Buchungshistorie aus dem Werkzeuglager, in der sämtliche Werkzeugbuchungen innerhalb des Berechnungszeitraums aufgeführt sind.
Interessant ist die neue TDM-Funktion vor allem für Fertigungsunternehmen, die kleinere Stückzahlen produzieren - typisch etwa im Werkzeug- und Formenbau. Bauteile sind dort oft recht komplex, erfordern eine Vielzahl von Bearbeitungsschritten mit vielen Werkzeugeinsätzen und bleiben länger auf der Maschine.
Mit der Produktionsdokumentenverwaltung speichern Anwender alle Dokumente, die zu einem Werkzeug oder Fertigungsauftrag gehören, zentral in der TDM-Datenbank ab: strukturiert nach Werkzeugkomponenten, Komplettwerkzeugen und Werkzeuglisten. Hinterlegt zum entsprechenden Werkzeug stehen dann sämtliche Mess-, Prüf- und NC-Programme, Einrichteblätter, Arbeitsanweisungen, Fotos, Videos oder Excelsheets zentral zur Verfügung. Der schnelle Zugriff auf alle fertigungsrelevanten Daten ist wichtig, um Prozesse zu optimieren.
Da Mitarbeiter in der Fertigung einen Großteil ihrer Arbeitszeit für die Werkzeugsuche und -bereitstellung benötigen, bietet TDM Systems als weiteres Highlight einen Produktivitäts-Check. Mit wenigen Kennzahlen lassen sich die Einsparpotenziale in der Werkzeugdatenaufbereitung, in der NC-Planung sowie im Fertigungsumfeld berechnen. Außerdem bekommen Anwender die Wege aufgezeigt, wie sich die ermittelten Einsparungen am besten realisieren lassen.
Für die Fertigung komplexer Bauteile werden heute zunehmend CAD/CAM- und Simulationssysteme eingesetzt. Real abgebildete 3D-Werkzeuggrafiken sind die Voraussetzung dafür, dass die Simulationen auch der Realität entsprechen. Nur so lassen sich Fehler in der Programmierung herausfinden, die das Werkstück oder die Aufspannung beschädigen oder die Maschine oder das Werkzeug zerstören könnten. Aus diesem Grund stellt TDM Schnittstellen zur Verfügung, die zusätzlich zu den alpha-numerischen Daten maßstabsgetreue und simulationsfähige 3D-Grafiken liefern.
Bild 1: Maske TDM PDM
BU: Fertigungsnahes Dokumentenmanagement: Das neue TDM PDM vereint Dokumenten- und NC-Programmverwaltung in einem Modul.
http://www.pr-x.de/...
Bild 2: Werkzeugwagen
BU: Die zeitnahe Werkzeugbereitstellung mit TDM senkt die werkzeugbedingten Maschinenstillstände auf ein Minimum. Manuell durchgeführtes Lagermanagement und die manuelle Eingabe von Daten in die Voreinstellung sind zu fehleranfällig. TDM-Software sorgt für Ordnung in der Fertigung und somit für die Realisierung von immensen Einsparpotenzialen. (Bild: TDM) http://www.pr-x.de/...
Bild 3: Beispielergebnis für die Berechnung von Einsparpotenzialen im Einsatz mit TDM. Grundlage für die Berechnung sind wenige Kennzahlen, wie die Anzahl der Maschinen, die Anzahl der eingesetzten Werkzeuge oder die Anzahl der NC-Programme.
http://www.pr-x.de/...
Bild 4: Die Programmierung und Simulation von komplexen Bearbeitungsfällen setzt neben der Verfügbarkeit von alpha-numerischen Werkzeugdaten heute zunehmend auch abgebildete 3D-Werkzeuggrafiken voraus. Diese lassen sich komfortabel und schnell mit Hilfe des TDM Daten- und Grafikgenerators erstellen und dann über entsprechende Schnittstellen zu den CAD/CAM-, NC-Programmier- und Simulationssystemen der Anwender übertragen.
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Die Funktion Cost per Part schafft Transparenz bei den Werkstückkosten. Sie ist in das Lagermodul der Werkzeugverwaltungssoftware TDM integriert und ermittelt anhand der tatsächlichen Werkzeugverbräuche die Kosten pro Werkstück beziehungsweise Fertigungsauftrag und/oder pro Periode. Werkzeugpreise, Nutzungsgebühren und Nutzungsfaktoren sind dazu in der TDM-Datenbank für jede Werkzeugkomponente hinterlegt. Berechnungsgrundlage bildet die Buchungshistorie aus dem Werkzeuglager, in der sämtliche Werkzeugbuchungen innerhalb des Berechnungszeitraums aufgeführt sind.
Interessant ist die neue TDM-Funktion vor allem für Fertigungsunternehmen, die kleinere Stückzahlen produzieren - typisch etwa im Werkzeug- und Formenbau. Bauteile sind dort oft recht komplex, erfordern eine Vielzahl von Bearbeitungsschritten mit vielen Werkzeugeinsätzen und bleiben länger auf der Maschine.
Mit der Produktionsdokumentenverwaltung speichern Anwender alle Dokumente, die zu einem Werkzeug oder Fertigungsauftrag gehören, zentral in der TDM-Datenbank ab: strukturiert nach Werkzeugkomponenten, Komplettwerkzeugen und Werkzeuglisten. Hinterlegt zum entsprechenden Werkzeug stehen dann sämtliche Mess-, Prüf- und NC-Programme, Einrichteblätter, Arbeitsanweisungen, Fotos, Videos oder Excelsheets zentral zur Verfügung. Der schnelle Zugriff auf alle fertigungsrelevanten Daten ist wichtig, um Prozesse zu optimieren.
Da Mitarbeiter in der Fertigung einen Großteil ihrer Arbeitszeit für die Werkzeugsuche und -bereitstellung benötigen, bietet TDM Systems als weiteres Highlight einen Produktivitäts-Check. Mit wenigen Kennzahlen lassen sich die Einsparpotenziale in der Werkzeugdatenaufbereitung, in der NC-Planung sowie im Fertigungsumfeld berechnen. Außerdem bekommen Anwender die Wege aufgezeigt, wie sich die ermittelten Einsparungen am besten realisieren lassen.
Für die Fertigung komplexer Bauteile werden heute zunehmend CAD/CAM- und Simulationssysteme eingesetzt. Real abgebildete 3D-Werkzeuggrafiken sind die Voraussetzung dafür, dass die Simulationen auch der Realität entsprechen. Nur so lassen sich Fehler in der Programmierung herausfinden, die das Werkstück oder die Aufspannung beschädigen oder die Maschine oder das Werkzeug zerstören könnten. Aus diesem Grund stellt TDM Schnittstellen zur Verfügung, die zusätzlich zu den alpha-numerischen Daten maßstabsgetreue und simulationsfähige 3D-Grafiken liefern.
Bild 1: Maske TDM PDM
BU: Fertigungsnahes Dokumentenmanagement: Das neue TDM PDM vereint Dokumenten- und NC-Programmverwaltung in einem Modul.
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Bild 2: Werkzeugwagen
BU: Die zeitnahe Werkzeugbereitstellung mit TDM senkt die werkzeugbedingten Maschinenstillstände auf ein Minimum. Manuell durchgeführtes Lagermanagement und die manuelle Eingabe von Daten in die Voreinstellung sind zu fehleranfällig. TDM-Software sorgt für Ordnung in der Fertigung und somit für die Realisierung von immensen Einsparpotenzialen. (Bild: TDM) http://www.pr-x.de/...
Bild 3: Beispielergebnis für die Berechnung von Einsparpotenzialen im Einsatz mit TDM. Grundlage für die Berechnung sind wenige Kennzahlen, wie die Anzahl der Maschinen, die Anzahl der eingesetzten Werkzeuge oder die Anzahl der NC-Programme.
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Bild 4: Die Programmierung und Simulation von komplexen Bearbeitungsfällen setzt neben der Verfügbarkeit von alpha-numerischen Werkzeugdaten heute zunehmend auch abgebildete 3D-Werkzeuggrafiken voraus. Diese lassen sich komfortabel und schnell mit Hilfe des TDM Daten- und Grafikgenerators erstellen und dann über entsprechende Schnittstellen zu den CAD/CAM-, NC-Programmier- und Simulationssystemen der Anwender übertragen.
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