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26. Münchner Management Kolloquium: Smart & Agil & Disruptiv - Wertschöpfung 4.0

(PresseBox) (München, )
Vernetzte Produktions- und Steuerungsprozesse in komplexen Maschinenumgebungen bestimmen die Zukunft in der Industrie 4.0. Der Erfolg dieser vernetzten Wertschöpfungsketten basiert maßgeblich auf der gelungenen Integration der Sensoren in die Gesamtarchitektur einer Anwendung, wobei das Thema Sicherheit hierbei eine bedeutende Rolle spielt. Die Sick AG hat mit ihrem Ansatz safetyIQ den Schutz des Menschen im Fokus. SafetyIQ umfasst Produkte und Lösungen, welche sowohl autonom agierende Systeme als auch die optimale Zusammenarbeit von Mensch und Maschine ermöglichen.

Die Förderung von Sicherheit, Präzision und Qualität verfolgt die Zumtobel Group mit Ihrem Produkt Active Light, welches zusammen mit einer arbeitsplatzorientierten Beleuchtung die visuellen, emotionalen und biologischen Bedürfnisse des Menschen bei der Tag- und Nachtarbeit berücksichtigt. Die dabei verwendete innovative Sensorik ermöglicht eine aktivitätsbasierte Beleuchtung, die sich automatisch auf die Nutzungssituation einstellt. Industrie 4.0 durchbricht durch die Einführung offener Standards Technologie- und Branchengrenzen und grenzt sich von der Nutzung proprietärer Schnittstellen ab.

Der zunehmende Trend zur Digitalisierung birgt sowohl große Chancen als auch Herausforderungen für die Elektroindustrie sowie die IT- und Telekommunikationsbranche. Deshalb müssen sich Unternehmen dieser Branche immer weiterentwickeln und Kunden Komplettlösungen anbieten. So bietet die Baumüller GmbH neben der Hardware wie Steuerungs- und Antriebskomponenten ihren Kunden eine Systemlösung an, wobei Hard -und Software perfekt aufeinander abgestimmt sind, um die Maschinen flexibel und hocheffizient zu gestalten. Mit den von Baumüller entwickelten Technologiemodulen lassen sich beispielsweise Aufgaben wie etwa der G-Code, die Bahn- und Kurvensteuerung und andere Funktionen für verschiedene Roboter-Systeme optimal realisieren.

Die Elektro- und Elektronikindustrie muss sich ebenfalls verstärkt den Lösungen für Endverbraucher zuwenden. Digitalisierung beschränkt sich nicht nur auf Fertigungsprozesse und B2B Lösungen. Die Informationsindustrie ist unabdingbarer Wegbereiter in eine digitale Zukunft. Sie fungiert als Impulsgeber, um die bestehenden Managementstrukturen schneller, genauer und zuverlässiger zu gestalten. Unternehmen der innovationsstarken Informationsbranche stehen vor umfangreichen Herausforderungen:
  • Beherrschung der steigenden Komplexität der Prozess- und Datenlandschaft,
  • Entwicklung zuverlässiger und revisionssicherer Lösungen,
  • Umgang mit unvorhergesehenen Einflüssen,
  • Schaffung einheitlicher System- und Schnittstellenstandards,
  • Selbstständige Abwägung möglicher Risiken und deren Konsequenzen,
  • Frühzeitige Identifikation technologischer Trends.
Auch ZEISS setzt auf den Fortschritt der Digitalisierung in der Medizintechnik und erweitert seine marktführenden digitalen Lösungen für die Augenheilkunde durch den Erwerb von Veracity Innovations, einer intelligenten cloud-basierten Plattform, die Ärzten einen schnellen und einfachen Zugang zu entscheidenden klinischen Daten in jedem Schritt der Diagnose sowie in der Behandlung von Patienten ermöglicht.

Bosch vernetzt Systeme innerhalb und außerhalb des Fahrzeugs zu intelligenten Mobilitätslösungen und macht das Autofahren smarter. Für eine sparsame, effiziente, sichere und komfortable Mobilität, die begeistert und Spaß macht. Dank der innovativen FOTA- und SOTA-Technologien von Bosch bringen Software- oder Firmware-Updates Over-the-Air Fahrzeuge auf den aktuellen Stand. Einfach und zuverlässig wird der Fahrzeugzustand optimiert und zusätzliche oder verbesserte Funktionen für den Autofahrer zur Verfügung gestellt. Auf dem Smartphone oder über das Infotainment-System wird die gewünschte Funktion ausgewählt. Die Information geht an die Cloud, die die Software wie ein App Store bereitstellt und den Download direkt im Fahrzeug startet.

Das Unternehmen Gigaset erweitert ebenfalls sein Smart-Home-Portfolio um "smart care", eine Lösung aus dem Bereich Ambient Assisted Living. Dieses System wird im Haus oder der Wohnung von älteren Menschen installiert und kann so deren Freunde und Verwandte informieren, falls Unregelmäßigkeiten auftreten. Die Sensoren und Bewegungsmelder werden an die gewünschten Stellen (Raum, Fenster, Türen) der Senioren-Wohnung geklebt – und über die kostenlose App individuell eingestellt. Im Fall einer außerplanmäßigen Erkennung werden die in der App hinterlegten Personen per Pushnachricht oder Telefonanruf informiert. Das kann beispielsweise sein, wenn der Bewohner bis zu einer bestimmten Zeit immer noch nicht das Bett verlassen hat oder wenn die Wohnungstüre zu einer bestimmten Uhrzeit geöffnet wird - etwa mitten in der Nacht.

Zu diskutieren ist, wie eine Wertschöpfung 4.0 aussieht. Wie smart, agil und disruptiv muss ein Unternehmen heute sein, um dem Wettbewerb entgegentreten zu können? Unter anderem werden folgende Referenten aus der Elektro- und Elektronikindustrie sowie der Informationsbranche zum Thema „Smart & Agil & Disruptiv – Wertschöpfung 4.0“ referieren:
  • Dr. Robert Bauer, Vorstandsvorsitzender, SICK AG
  • Dr. Alfred Felder, CEO, Zumtobel AG
  • Dipl.-Ing. Andreas Baumüller, Geschäftsführer, Baumüller Gruppe
  • Dr. Matthias Metz, Mitglied des Vorstands, Carl Zeiss AG
  • Prof. Dr. Stefan Asenkerschbaumer, Stellv. Vors. der Geschäftsführung, Robert Bosch GmbH
  • Klaus Weßing, Vorstandsvorsitzender, Gigaset AG
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