Das indische IT-Beratungsunternehmen Tata Consultancy Services (TCS) hat seine Zahlen für das dritte Quartal 2019/2020 veröffentlicht. Der Umsatz erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr um 6,8 Prozent auf 5,586 Milliarden US-Dollar. Das operative Ergebnis betrug 1,138 Milliarden US-Dollar.
Wachstumstreiber war die Region Kontinentaleuropa mit 15,9 Prozent Zuwachs. „Unsere Beteiligung an den Wachstums- und Transformationsausgaben unserer Kunden zeigt sich am deutlichsten in unserem nachhaltigen Erfolg in Kontinentaleuropa, wo sich unser Umsatz in den letzten fünf Jahren mehr als verdoppelt hat“, sagt Rajesh Gopinathan, CEO bei TCS.
So wählte Bayer das Unternehmen als strategischen IT-Partner für die Divisionen Consumer Health, Pharmaceuticals und Konzernfunktionen sowie für HR-IT. Ausschlaggebend waren die Fähigkeiten von TCS in Forschung und Entwicklung sowie der Erfahrung bei großen und komplexen Projekten bei Bayer und anderen Unternehmen. Für ein globales Pharmaunternehmen mit Sitz in Deutschland erstellt TCS zudem digitale Inhalte für die globale Vermarktung.
Weltweit konnte TCS das Geschäft im Bereich Life Sciences & Healthcare um 17,1 Prozent steigern. Auch in den Branchen Communications & Media (9,5 Prozent) und Fertigungsindustrie (9,2 Prozent) ist das Unternehmen stark gewachsen. Bei den Services wuchs das Unternehmen vor allem bei Dienstleistungen für die Hybrid Cloud und der IT-Strategieberatung für die digitale Transformation, Mergers & Acquisitions und Divestitures.
TCS hat im aktuellen Geschäftsjahr 22.390 neue Stellen geschaffen und beschäftigt weltweit 446.675 Mitarbeiter aus 146 Ländern. Der Frauenanteil liegt bei mehr als 36 Prozent. Im Rahmen der internen Weiterbildungen haben mehr als 327.000 Mitarbeiter Trainings für digitale Technologien absolviert, über 404.000 für agile Entwicklungsmethoden.
Weitere Ergebnisse, Einschätzungen des Vorstands und Informationen über Kundenprojekte sind in der englischsprachigen Pressemitteilung verfügbar: https://www.tcs.com/tcs-financial-results-q3-fy-2020
Wachstumstreiber war die Region Kontinentaleuropa mit 15,9 Prozent Zuwachs. „Unsere Beteiligung an den Wachstums- und Transformationsausgaben unserer Kunden zeigt sich am deutlichsten in unserem nachhaltigen Erfolg in Kontinentaleuropa, wo sich unser Umsatz in den letzten fünf Jahren mehr als verdoppelt hat“, sagt Rajesh Gopinathan, CEO bei TCS.
So wählte Bayer das Unternehmen als strategischen IT-Partner für die Divisionen Consumer Health, Pharmaceuticals und Konzernfunktionen sowie für HR-IT. Ausschlaggebend waren die Fähigkeiten von TCS in Forschung und Entwicklung sowie der Erfahrung bei großen und komplexen Projekten bei Bayer und anderen Unternehmen. Für ein globales Pharmaunternehmen mit Sitz in Deutschland erstellt TCS zudem digitale Inhalte für die globale Vermarktung.
Weltweit konnte TCS das Geschäft im Bereich Life Sciences & Healthcare um 17,1 Prozent steigern. Auch in den Branchen Communications & Media (9,5 Prozent) und Fertigungsindustrie (9,2 Prozent) ist das Unternehmen stark gewachsen. Bei den Services wuchs das Unternehmen vor allem bei Dienstleistungen für die Hybrid Cloud und der IT-Strategieberatung für die digitale Transformation, Mergers & Acquisitions und Divestitures.
TCS hat im aktuellen Geschäftsjahr 22.390 neue Stellen geschaffen und beschäftigt weltweit 446.675 Mitarbeiter aus 146 Ländern. Der Frauenanteil liegt bei mehr als 36 Prozent. Im Rahmen der internen Weiterbildungen haben mehr als 327.000 Mitarbeiter Trainings für digitale Technologien absolviert, über 404.000 für agile Entwicklungsmethoden.
Weitere Ergebnisse, Einschätzungen des Vorstands und Informationen über Kundenprojekte sind in der englischsprachigen Pressemitteilung verfügbar: https://www.tcs.com/tcs-financial-results-q3-fy-2020
