Das Systemhaus Bissinger hat einer Schule in Mosambik eine Spende in Höhe von 10 000 Euro zur Verfügung gestellt. Zur Überreichung des Schecks kam der Honorargeneralkonsul der Republik Mosambik, Siegfried Lingel, und Dipl.-Soziologe Lucas Massuanganhe vom Münchener Honorarkonsulat nach Gundelfingen.
Weiterführung der Einrichtung gesichert
Siegfried Lingel, der auch das Amt des Präsidenten der Deutsch-Mosambikanischen Gesellschaft bekleidet, unterstrich die Bedeutung der Spende. Da in Mosambik die Kaufkraft des Euro um das Siebenfache höher liege als in Deutschland, garantiere der Betrag von 10 000 Euro die Weiterführung der Grundschule Costa do Sol für viele Monate. Die Schule, an der zurzeit 251 Schülerinnen und Schüler in sieben Jahrgangsstufen unterrichtet werden, sei allein auf Spenden angewiesen. Die Vermittlung von Wissen und Bildung sei in Mosambik schon deshalb ein drängendes Anliegen, weil während der portugiesischen Herrschaft der Schulbesuch für Einheimische weitgehend unmöglich gewesen sei und weil bis zum Jahr 1992 ein Bürgerkrieg das Land nachhaltig erschüttert habe. Die Deutsch-Mosambikanische Gesellschaft, vor 15 Jahren gegründet, habe es sich zur Aufgabe gemacht, die Bildungschancen in diesem Land, das zu den ärmsten der Welt gehört, gezielt zu verbessern.
40. Firmenjubiläum als Spendenanlass
Anlass für die Überreichung des Betrags, so erläuterte Senior-Geschäftsführer Siegfried Bissinger, sei das Jubiläum des 40-jährigen Bestehens seiner Firma. Im Rahmen einer umfassenden Spendenaktion für deutsche Einrichtungen habe das Unternehmen den Beschluss gefasst, auch ärmsten Bewohnern dieser Erde zu helfen. Der Kontakt mit Präsident Siegfried Lingel, der an der Jubiläumsfeier im Hause Bissinger teilgenommen hatte, habe zu der Spende für die Schule Costa do Sol geführt. Die Deutsch-Mosambikanische Gesellschaft stelle sicher, dass der Betrag direkt und ohne Verwaltungskosten für die Grundschule verwendet werde. Für die Jungen und Mädchen aus den ärmsten Familien der Republik Mosambik eröffne der gesicherte Schulbesuch eine Chance, die Armut zu überwinden und ihr künftiges Leben unter verbesserten Bedingungen zu gestalten.
Weiterführung der Einrichtung gesichert
Siegfried Lingel, der auch das Amt des Präsidenten der Deutsch-Mosambikanischen Gesellschaft bekleidet, unterstrich die Bedeutung der Spende. Da in Mosambik die Kaufkraft des Euro um das Siebenfache höher liege als in Deutschland, garantiere der Betrag von 10 000 Euro die Weiterführung der Grundschule Costa do Sol für viele Monate. Die Schule, an der zurzeit 251 Schülerinnen und Schüler in sieben Jahrgangsstufen unterrichtet werden, sei allein auf Spenden angewiesen. Die Vermittlung von Wissen und Bildung sei in Mosambik schon deshalb ein drängendes Anliegen, weil während der portugiesischen Herrschaft der Schulbesuch für Einheimische weitgehend unmöglich gewesen sei und weil bis zum Jahr 1992 ein Bürgerkrieg das Land nachhaltig erschüttert habe. Die Deutsch-Mosambikanische Gesellschaft, vor 15 Jahren gegründet, habe es sich zur Aufgabe gemacht, die Bildungschancen in diesem Land, das zu den ärmsten der Welt gehört, gezielt zu verbessern.
40. Firmenjubiläum als Spendenanlass
Anlass für die Überreichung des Betrags, so erläuterte Senior-Geschäftsführer Siegfried Bissinger, sei das Jubiläum des 40-jährigen Bestehens seiner Firma. Im Rahmen einer umfassenden Spendenaktion für deutsche Einrichtungen habe das Unternehmen den Beschluss gefasst, auch ärmsten Bewohnern dieser Erde zu helfen. Der Kontakt mit Präsident Siegfried Lingel, der an der Jubiläumsfeier im Hause Bissinger teilgenommen hatte, habe zu der Spende für die Schule Costa do Sol geführt. Die Deutsch-Mosambikanische Gesellschaft stelle sicher, dass der Betrag direkt und ohne Verwaltungskosten für die Grundschule verwendet werde. Für die Jungen und Mädchen aus den ärmsten Familien der Republik Mosambik eröffne der gesicherte Schulbesuch eine Chance, die Armut zu überwinden und ihr künftiges Leben unter verbesserten Bedingungen zu gestalten.
