Synopsys, Inc. (NASDAQ: SNPS), weltweit führender Anbieter von Software und IP zum Entwurf und zur Fertigung integrierter Schaltungen, gibt bekannt, dass NVIDIA Corporation zu Synopsys' kürzlich vorgestellter Lösung IC-Validator zur physikalischen Verifikation übergegangen ist. Die DRC/LVS-Lösung IC-Validator wurde speziell für hochentwickelte Designs bei 45 Nanometern (nm) und darunter entwickelt, um die physikalische Verifikation und den Signoff in die Entwurfsphase zu integrieren. Als Erfinder der Graphics-Processing-Unit (GPU) und weltweit führend im Bereich visueller Rechnertechnologien entwickelt NVIDIA Prozessoren mit mehreren Milliarden Transistoren, die ein höchstes Maß an Tool-Performance und Produktivität erfordern. IC-Validator erzielt eine nahezu lineare Skalierbarkeit, wie von NVIDIA anhand der 20-fachen Beschleunigung beim Einsatz von 25 CPUs festgestellt, und verkürzt damit die Gesamt-Entwicklungszeit.
"Um die Anforderungen unserer Kunden hinsichtlich Rechenleistung im visuellen Bereich zu erfüllen, steigern wir kontinuierlich die Komplexität unserer Designs. Um solche großen Designs in akzeptabler Zeit zu verifizieren, benötigen wir ein hochperformantes Tool zur physikalischen Verifikation mit großer Kapazität. IC-Validator hat gezeigt, dass wir unsere komplexesten Designs unter Verwendung unserer Standard-Hardware-Konfiguration über Nacht verifizieren können," erklärt James Chen, Leiter des Bereichs VLSI-Technology bei NVIDIA. "Ferner hilft uns die Flexibilität der in hohem Maße programmierbaren Kommandosprache von IC-Validator, die Designflows an unsere Bedürfnisse anzupassen und so die Produktivität zu steigern. In enger Zusammenarbeit mit unseren Partnern für die Chip-Produktion integrieren wir IC-Validator in unsere Designflows."
IC-Validator wurde konstruiert, um die Herausforderungen des physikalischen Entwurfs komplexer Schaltkreise in aktuellen Fertigungstechnologien zu bestehen, mit denen sich Entwickler heutzutage konfrontiert sehen. IC-Validator bietet die für Spitzentechnologien erforderliche hohe Präzision, hervorragende Skalierbarkeit für eine effiziente Nutzung der verfügbaren Hardware, ausgezeichnete Bedienerfreundlichkeit für Entwickler, sowie eine ausgeprägte Programmierbarkeit zur einfacheren Runset-Entwicklung. Die Lösung verwendet intelligente Auto-Detection-Techniken zur Identifikation verfügbarer Hardware-Ressourcen. Hierzu werden die Konfigurationen existierender Compute Job Scheduler ausgewertet. Dies beinhaltet die geschickte Ermittlung einer Mischung aus verteilter Verarbeitung und Multithreading, um die industrieweit beste Skalierbarkeit ohne spezielle Hardware-Vorbereitung zu erzielen. Für Runset-Entwickler und CAD-Manager besitzt IC-Validator eine flexible Programmiersprache, welche die Runset-Größe um den Faktor 2 bis 10 verringern kann, wodurch wiederum die Kosten der Vorbereitung, der Wartung und der Modifikation der physikalischen Verifikationsumgebung gesenkt werden. IC-Validator befindet sich bereits im produktiven Einsatz bei einem weltweit führenden IDM und wurde von führenden Chip-Herstellern qualifiziert. IC-Validator bietet inkrementelle Fähigkeiten, einen signifikanten Anteil an Automatisierung sowie innovative Features wie Klassifikation von DRC-Fehlern, Mehrbenutzer-Zusammenarbeit, konfigurierbare Erstellung von Auswertungen und On-The-Fly-Error-Reporting.
"Als eine der führenden Halbleiterfirmen mit Fokus auf Spitzendesigns hat NVIDIA wiederholt Maßstäbe für Tool-Performance, Kapazität und Programmierbarkeit bei der physikalischen Verifikation gesetzt," erläutert Antun Domic, Senior Vice President und General Manager der Implementation Group bei Synopsys. "NVIDIAs Annahme von IC-Validator ist eine bemerkenswerte Bestätigung seiner Vorteile sowie von Synopsys' Technologie, welche die Erfordernisse der komplexesten Designs in der Industrie adressiert."
"Um die Anforderungen unserer Kunden hinsichtlich Rechenleistung im visuellen Bereich zu erfüllen, steigern wir kontinuierlich die Komplexität unserer Designs. Um solche großen Designs in akzeptabler Zeit zu verifizieren, benötigen wir ein hochperformantes Tool zur physikalischen Verifikation mit großer Kapazität. IC-Validator hat gezeigt, dass wir unsere komplexesten Designs unter Verwendung unserer Standard-Hardware-Konfiguration über Nacht verifizieren können," erklärt James Chen, Leiter des Bereichs VLSI-Technology bei NVIDIA. "Ferner hilft uns die Flexibilität der in hohem Maße programmierbaren Kommandosprache von IC-Validator, die Designflows an unsere Bedürfnisse anzupassen und so die Produktivität zu steigern. In enger Zusammenarbeit mit unseren Partnern für die Chip-Produktion integrieren wir IC-Validator in unsere Designflows."
IC-Validator wurde konstruiert, um die Herausforderungen des physikalischen Entwurfs komplexer Schaltkreise in aktuellen Fertigungstechnologien zu bestehen, mit denen sich Entwickler heutzutage konfrontiert sehen. IC-Validator bietet die für Spitzentechnologien erforderliche hohe Präzision, hervorragende Skalierbarkeit für eine effiziente Nutzung der verfügbaren Hardware, ausgezeichnete Bedienerfreundlichkeit für Entwickler, sowie eine ausgeprägte Programmierbarkeit zur einfacheren Runset-Entwicklung. Die Lösung verwendet intelligente Auto-Detection-Techniken zur Identifikation verfügbarer Hardware-Ressourcen. Hierzu werden die Konfigurationen existierender Compute Job Scheduler ausgewertet. Dies beinhaltet die geschickte Ermittlung einer Mischung aus verteilter Verarbeitung und Multithreading, um die industrieweit beste Skalierbarkeit ohne spezielle Hardware-Vorbereitung zu erzielen. Für Runset-Entwickler und CAD-Manager besitzt IC-Validator eine flexible Programmiersprache, welche die Runset-Größe um den Faktor 2 bis 10 verringern kann, wodurch wiederum die Kosten der Vorbereitung, der Wartung und der Modifikation der physikalischen Verifikationsumgebung gesenkt werden. IC-Validator befindet sich bereits im produktiven Einsatz bei einem weltweit führenden IDM und wurde von führenden Chip-Herstellern qualifiziert. IC-Validator bietet inkrementelle Fähigkeiten, einen signifikanten Anteil an Automatisierung sowie innovative Features wie Klassifikation von DRC-Fehlern, Mehrbenutzer-Zusammenarbeit, konfigurierbare Erstellung von Auswertungen und On-The-Fly-Error-Reporting.
"Als eine der führenden Halbleiterfirmen mit Fokus auf Spitzendesigns hat NVIDIA wiederholt Maßstäbe für Tool-Performance, Kapazität und Programmierbarkeit bei der physikalischen Verifikation gesetzt," erläutert Antun Domic, Senior Vice President und General Manager der Implementation Group bei Synopsys. "NVIDIAs Annahme von IC-Validator ist eine bemerkenswerte Bestätigung seiner Vorteile sowie von Synopsys' Technologie, welche die Erfordernisse der komplexesten Designs in der Industrie adressiert."
