Anhand zahlreicher theoretischer und praktischer Übungen wurden die Trainingsteilnehmer mit den verschiedenen Angriffsmethoden konfrontiert und testeten gleichzeitig wie gut die eigenen Sicherheitsmaßnahmen funktionieren. „Das Ziel der Trainingswoche ist, die Wahrnehmung der Kolleginnen und Kollegen für erste Anzeichen von Hackerangriffen zu schärfen, um im Ernstfall die richtigen Entscheidungen treffen zu können. Aus meiner Sicht war die Woche für alle Beteiligten ein Erfolg. Das bestätigen die vielen positiven Gespräche, die ich im Nachgang mit den Teilnehmern geführt habe“, erklärt Dr. Daniela Simić, Leiterin Security Management in der Syna. „Die CyberRange-e in Essen wurde genau für diesen Zweck in Kooperation zwischen innogy, Syna, Westnetz, Mitnetz und LEW errichtet“, ergänzt Jürgen Köchling, technischer Geschäftsführer der Syna.
In der CyberRange-e besteht die Möglichkeit Hackerangriffe auf ein Stromnetz realitätsnah zu simulieren und entsprechende Gegenmaßnahmen zu testen. Ab 2020 werden auch externe Kunden die Möglichkeit haben, die CyberRange-e zu nutzen und Trainingstage buchen.
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