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Plötzlich wird der Bildschirm schwarz… und alles ist weg!

So sieht der Alptraum eines Schülers oder Studenten aus, der vor einer wichtigen Prüfung steht, eine Hausarbeit oder ein Referat anfertigen muss und nicht auf die relevanten Daten zugreifen kann

(PresseBox) (Ratingen, )
Das Studentenleben kann ganz schön stressig sein: lernen, recherchieren, von einer Vorlesung zur nächsten hetzen und am Abend dann wieder lernen. Der Computer wird zum ständigen Begleiter, um wichtige Notizen sofort zu erfassen und für künftige Hausarbeiten und Examen Informationen zu speichern. Das Schreckgespenst eines jeden ist ein Systemabsturz – plötzlich ist die aktuelle Fassung der tage- oder wochenlangen Arbeit nicht mehr im Rechner aufzufinden.

Computerdaten können auf verschiedene Weise "verloren" gehen. Zum Beispiel durch einen Computercrash oder einfach durch Unachtsamkeit des Benutzers: Einmal zu schnell geklickt und schon ist die falsche Version der Datei gelöscht. Auch Schadprogramme können ihre Auswirkungen hinterlassen: "Manche Computerschädlinge sind so tückisch, dass der Virenscanner die betroffene Datei zwar von dem Virus bereinigen kann, die Datei aber beschädigt und nicht mehr verwendbar ist ", erklärt Patrick Heinen, ITSicherheitsexperte bei Symantec. "Bringt ein Hardwarefehler, zum Beispiel der Festplatte, den Computer zum Absturz, wird es für den Laien knifflig: Die Daten sind zwar physisch noch auf der Festplatte vorhanden, ohne entsprechende Kenntnisse aber nicht wieder zugänglich", erläutert der Symantec-Experte weiter.

Datensicherer in der Minderheit

Der totale Absturz und Datenverlust sind gefürchtet und keiner mag es sich ausmalen, dass die Arbeit von Tagen oder Wochen verschwinden könnte. Trotzdem steht regelmäßige Datensicherung nur bei gut einem Viertel der Anwender auf der Agenda. Patrick Heinen erklärt: "Es gibt Lösungen für unterschiedliche Ansprüche. Der Nutzer hat die Möglichkeit, sich rein auf die Sicherung einzelner Dateien und Ordner zu konzentrieren oder aber ein Backup des gesamten Festplatteninhalts, ein so genanntes Image, zu erstellen. Durch diese Spiegelung der Festplatte kann der Anwender nach einem Absturz des Rechners nicht nur verlorene Daten, sondern auch Software und Anwendungen wieder aufspielen." Diese Funktion bietet beispielsweise Norton Save & Restore 2.0. Die Software ist besonders geeignet für weniger geübte Anwender, denn automatische Prozesse und ein Installationsassistent erleichtern die Datensicherung und -wiederherstellung. Die flexiblen Sicherungseinstellungen sind insbesondere dann von Vorteil, wenn der Speicherplatz begrenzt ist oder aber wichtige Daten, die oft geändert werden, wie beispielsweise Examensarbeiten, vor Verlust bewahrt werden sollen.

Diejenigen, die auf der Suche nach einer Komplettlösung für Sicherheit sind, können Norton 360 nutzen. Die Software bietet Funktionen zum umfassenden Schutz vor Internetgefahren, Backup-Funktionen und Systemwerkzeuge. Besonders praktisch:
Zusätzlich zu verschiedenen lokalen Speichermöglichkeiten gibt es auch ein Online-Backup – alles automatisch und einfach in der Handhabung.

Datensicherung ist also nicht nur unkomplizierter als erwartet, sondern spart auch Zeit, Arbeit und – wichtig vor allem in der heißen Phase vor den Prüfungen – Nerven.

Fünf Tipps für das schnelle und sichere Backup

1. Sichern Sie Ihre Daten regelmäßig
Zunächst sollten Sie sich entscheiden, wie Sie Ihr Backup durchführen möchten: Der einfachste Weg ist das Speichern auf einer DVD. Wenn Sie selbst nicht immer daran denken möchten, dass das nächste Backup fällig ist, sollten Sie eine geeignete Software einsetzen. Nachdem Sie einmal festgelegt haben, wann die Datensicherung erfolgen soll, führt die Software alles weitere automatisch aus. Eine Lösung wie Norton Save & Restore 2.0 kann so eingerichtet werden, dass sie entweder nur bestimmte Datensätze sichert oder aber komplette Images der Festplatte erstellt. Dabei werden nicht nur Dateien gesichert, sondern auch die Programme. Vorteil: Im Fall eines PC-Crashs kann dann das gesamte System wieder aufgespielt werden.

2. Doppelt hält besser
Einzelne Dateien und Ordner lassen sich schnell und einfach auf einer DVD speichern.
Wenn Sie aber ein komplettes Image sichern möchten, ist ein Speichermedium wie eine externe Festplatte sinnvoll, denn die Datenmenge ist zum einen für eine DVD zu groß, zum anderen sind DVDs empfindlich und können durch äußere Einflüsse wie Sonne oder mechanisches Zerkratzen leicht Schaden nehmen. Es ist also sinnvoll, hier zweigleisig zu fahren: Die DVD für das schnelle Speichern von einfachen Dateien zwischendurch, ein Image des gesamten Systems auf einer externen Festplatte für das Sichern aller wichtigen Daten.

3. Inkrementelles Backup spart Zeit
Wenn Sie Ihre Daten und Dokumente oft ändern, sollten Sie eine Software verwenden, die die Datensicherung inkrementell durchführt. Dabei werden, nach einem anfänglichen kompletten Backup, nur noch die Daten neu gespeichert, die sich seit der letzten Datensicherung verändert haben. So wird die Datenmenge gering gehalten und das Backup läuft schneller ab.

4. Online Backup: Einfach und praktisch
Für ein Backup können ganz unterschiedliche Speichermedien genutzt werden. Neben dem klassischen Weg, die Daten auf externen Speichermedien wie USB-Speichern, Festplatten oder aber DVDs zu sichern, besteht auch die Möglichkeit, die Datensicherung online durchzuführen. Alles, was Sie dazu brauchen, ist eine Software, die eine entsprechende Funktion enthält, wie Norton 360. Oder aber Sie greifen auf einen externen Dienstleister, zum Beispiel einen Internet Service Provider, zurück, der Online-Speicherplatz anbietet.
Beim Online-Backup werden die Daten dann verschlüsselt auf einen externen Server übertragen und dort sicher verwahrt. Vorteil: Sie müssen sich nicht länger mit der Aufbewahrung der Speichermedien befassen. Die Daten liegen auf gesicherten Servern und sind vor äußeren Umständen, wie einem Wohnungsbrand oder Diebstahl geschützt.
Allerdings sollten Sie über einen leistungsfähigen Internetanschluss verfügen, sonst kann die Übertragung der Daten unter Umständen sehr lange dauern.

5. Kontrollieren Sie Ihr Backup
Auch wenn die Software Ihnen die meiste Arbeit abnimmt, sollten Sie sich von Zeit zu Zeit selbst mit Ihrem Backup befassen. Eine kurze Überprüfung der Datensicherung kann Sie im Ernstfall vor bösen Überraschungen bewahren.
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