Mittelständler stehen laufend vor der Aufgabe, IT-Kosten zu senken und zugleich maximalen Nutzen aus ihrer IT-Infrastruktur zu ziehen. Die VERITAS Backup Exec Suite schützt Daten, die aufgrund ihres Speicherorts – remote Büros, einzelne Desktops und Laptops – dem Risiko eines Datenverlusts besonders ausgesetzt sind. Datenreplizierung hilft dabei, Kosten zu senken und das Backup zu zentralisieren, ohne den normalen Serverbetrieb zu unterbrechen oder zusätzlich in Personal und Hardware für remote Standorte zu investieren. Mit der VERITAS Backup Exec Suite lassen sich zudem Behördenauflagen durch eine effiziente, regelbasierte Verwaltung einhalten, ohne das IT-Budget zu belasten.
Für die schnelle Datenwiederherstellung von Festplattenspeichern sorgt die Advanced Disk-based Backup Option. Wie eine unabhängige VeriTest-Studie belegt, ist das Restore eines kompletten Volumes von Festplatten mit VERITAS Backup Exec 10.0 mehr als doppelt so schnell wie bei den vergleichbaren Lösungen HP Data Protection 5.5 und Computer Associates ARCserve 11.1. Die Schlüsselfunktionen dieser Option sind synthetisches und off-host Backup. Ein synthetisches Backup fasst inkrementelle Sicherungen in einem künstlichen Voll-Backup zusammen. Dadurch verkürzt sich die Rücksicherungsdauer, und es wird nur wenig Netzbandbreite beansprucht. Off-host Backup verlagert das Backup von Snapshots im SAN automatisch auf andere Serversysteme und hält den Anwendungsserver frei von Beeinträchtigungen.
VERITAS Backup Exec 10.0 ebenso wie die VERITAS Backup Exec Suite unterstützen Administratoren dabei, Wachstumsprozesse der IT zu meistern und Daten kosteneffektiv zu verwalten. So sorgt die neue SmartLink-Technologie für die Integration von Datensicherheit und -management in der Backup Exec Suite. Dank SmartLink können Nutzer Daten, die laut Storage Exec-Berichten unverzüglich zu sichern oder zu archivieren sind, mit Backup Exec schützen. Zudem sind auch aktueller Job-Status und Meldungen von Replication Exec in der Backup Exec-Konsole einsehbar. Die Central Administration Server-Option lässt Administratoren mehrere Backup Exec-Server über eine einzige Konsole verwalten und überwachen, so dass sich die Administrationskosten verringern.
VERITAS Storage Exec schützt Unternehmen vor Haftungsrisiken, indem es die Sicherung unerwünschter Dateitypen blockiert. Vorhandener Speicherplatz lässt sich ökonomisch nutzen, da eine Selektion der zu sichernden Dateien nach ihrer Relevanz möglich ist. Der Zugang zu den gespeicherten Daten ist auf einfache Weise möglich, so dass gesetzliche Anforderungen an die Datenhaltung umsetzbar sind. Bei stark ausgeprägtem Datenwachstum bietet VERITAS Enterprise Vault einen skalierbaren, anpassbaren Ansatz für Datenaufbewahrung und Information Lifecycle Management (ILM).
Zusätzlich zum Remote-Agenten für Server unter Microsoft Windows und Novell NetWare enthält VERITAS Backup Exec 10.0 jetzt einen schnellen Agenten für die Sicherung von Unix-Servern unter Red Hat, SUSE Linux und Sun Solaris. Aufgrund ihrer hohen Performance minimieren die Remote-Agenten von Backup Exec den Netzverkehr und sorgen für kurze Sicherungszeiten.
Die Datensicherungslösungen sind ab sofort verfügbar. Die Preise für VERITAS Backup Exec 10.0 beginnen bei 865 Euro. VERITAS Replication Exec kostet 1.625 Euro und Storage Exec ist für 1.082 Euro erhältlich. VERITAS Back Exec Suite, die neben den drei Einzellösungen auch ein zweites Replication Exec und ein Jahr Techniksupport enthält, startet bei 4.538 Euro. Weitere Informationen unter www.backupexec.com