Die Altiris Security Management Suite hilft, die beiden Arten von Sicherheitsbedrohungen mit den größten Auswirkungen zu identifizieren und zu kontrollieren: diejenigen, die Ausfälle erzeugen - wie Viren und Würmer - und diejenigen, die Systeme entblößen und unautorisierten Zugriff ermöglichen, der wiederum den Diebstahl von Informationen zur Folge haben kann. Die Suite enthält die Komponenten Audit Express, Patch Management Solution, Web Administrator for Windows, die Application Metering Solution sowie die Deployment Solution for Network Devices.
Operations- und Sicherheitsmanagement in einer Suite
„Neue behördliche oder gesetzliche Anforderungen erfordern die Konvergenz von IT-Operationen und entsprechende Sicherheitsinitiativen“, so Tobias Jänchen, Vertriebsleiter der Altiris GmbH. „Wir haben daher das Operations- und Sicherheitsmanagement in einer einzigen Suite zusammengeführt und damit den Markt für Sicherheitslösungen neu definiert. Eine einzige Konsole hilft in unserem Ansatz, Stunden manueller Arbeit und damit bedeutende Kosten aus dem Projektmanagement einzusparen. Dadurch amortisieren Investitionen sich schneller und Kunden erhalten eine einwandfreie IT-Infrastruktur.“
Altiris-Lösungen nutzen neueste Verfahren und Technologien und helfen so, die Sicherheit von Computersystemen gegen sich rasant vermehrende Bedrohungen aufrecht zu erhalten. Die mehrschichtigen Sicherheits-Managementlösungen von Altiris unterstützen wiederholbare Prozesse und optimale Verfahren, darunter:
• Überwachung von Sicherheitslücken „Sieben-Punkte Sicherheitslückenüberwachung“ für die Bewertung unautorisierter Hardware und Software, Anti-Virus, branchenbekannte Sicherheitslücken, Konfigurationseinstellungen für Systemsicherheit, Sicherheitspatches und der Status persönlicher Firewalls
• Konfigurierbare Richtlinien für Systemsicherheit und das Anwenden von „Best Pratices“
• Optimierter Schutz durch verbesserte Netzwerk-Quarantäne
• Changemanagement ausgehend von verschiedenen heterogenen Basiskonfigurationen inklusive der Pflege einer akkuraten Configuration Management Database (CMDB)
• Priorisierung von Bedrohungen durch Verständnis der Beziehungen von Anlagen IT Assets untereinander und deren geschäftskritische Services und Systeme
• Beseitigung der Sicherheitslücken durch Software Package Management, patentgeschützte Virtualisierung von Softwareanwendungen, automatisches Patchmanagement, integrierte Rückabwicklung, Wiederherstellung und Re-Imaging für Systeme, die z.B. mit Spyware infiziert, angreifbar oder schlecht in der Performance sind; Zurücksetzen des Passworts, Start/Stop-Prozesse, Kontrolle und Einschränkung der Nutzung nicht autorisierter Hardware und Software.