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MAG Silver – hochgradige Silberentdeckungen in Mexiko

(PresseBox) (Herisau, )
Die MAG Silver Corp. (WKN: 460241 / ISIN: CA55903Q1046 - http://www.commodity-tv.net/c/mid,34914,Precious_Metal_Summit_2015_Zurich/?v=294959 -) ist eine kanadische Explorationsgesellschaft, die sich auf die Erkundung und Entwicklung ausgedehnter hochgradiger Silbervorkommen im sog. ‚Mexikanischen Silbergürtel‘ spezialisiert hat. Ausdrückliches Ziel des 2003 gegründeten und in Vancouver / British Columbia beheimateten Unternehmens ist der Aufstieg zu einem der führenden Vertreter der internationalen Silberbergbau-Industrie. Auf dem Weg dorthin arbeitet man derzeit im Rahmen eines Joint-Ventures mit dem weltgrößten Silberproduzenten Fresnillo plc an der Erschließung mehrerer hochgradiger Silberadern im zentralmexikanischen Bundesstaat Zacatecas. Zudem betreibt man drei eigene Explorationsprojekte in den Provinzen Chihuahua und Durango im Norden Mexikos.

Die Projekte:

Das ‚Juanicipio‘-Joint-Venture:

Über eine mexikanische Tochtergesellschaft hält MAG Silver 44 % an dem 2007 gegründeten Joint-Venture Minera Juanicipio, dem das gleichnamige Explorationsgebiet im sog. ‚Fresnillo‘-Distrikt im zentralmexikanischen Bundesstaat Zacatecas gehört. Der britisch-mexikanische Silberriese Fresnillo plc verfügt über die übrigen 56 % und fungiert auch als Betreiber des Projektes.

Die eine Fläche von etwa 7.700 ha umfassende ‚Juanicipio‘-Liegenschaft befindet sich ca. 8 km südwestlich der Stadt Fresnillo, entlang des nach ihr benannten Silbertrends, in dem schon mehr als 4,2 Mrd. Unzen des Edelmetalls abgebaut wurden, was etwa 10 % des bis heute weltweit geförderten Silbers entspricht. Auf dem rund 2.300 m über dem Meeresspiegel gelegenen Areal wurden seit 2003 mit der ‚Valdecañas‘-, der ‚Desprendido‘- und der namensgebenden ‚Juanicipio‘-Ader drei signifikante hochgradige Silbervorkommen mit nennenswerten Gold-, Blei- und Zinkanteilen entdeckt. Dabei handelt es sich um sog. ‚epithermale‘ Adern mit geringem Schwefelgehalt, die einst bei vergleichsweise niedrigen Temperaturen (< 300 °C) in geringen Tiefen (< 1 km) entstanden und sich häufig durch hohe Silberkonzentrationen auszeichnen. Dementsprechend wurde bei den bisherigen Erkundungsbohrungen auch überdurchschnittlich hohe Silbergehalte von teilweise über 600 Gramm pro Tonne Gestein festgestellt, womit die Vorkommen zu den silberreichsten Neuentdeckungen der vergangenen Jahre gehören. Allein die Hauptader ‚Valdecañas‘, die sich über eine Länge von mehr als 1.500 m erstreckt und eine durchschnittliche Breite von 6 m aufweist, hat das Potenzial, eine der ökonomischsten Silberförderstätten der Welt zu werden. Außerdem verfügt die Liegenschaft noch über ein signifikantes Explorationspotential.

Nach den bisherigen Plänen könnte hier 2018 mit der Förderung begonnen werden, wobei derzeit von einer möglichen Gesamtbetriebszeit von etwa 15 Jahren sowie einer durchschnittlichen Jahresproduktion von rund 10,3 Mio. Unzen Silber ausgegangen wird. Insgesamt birgt die Lagerstätte das Potential für den Abbau von 213 Mio. Unzen Silberäquivalent, davon 153 Mio. Unzen reines Silber. Etwa 94 Mio. Unzen Silber würden dabei gemäß der geltenden Joint-Venture-Vereinbarung MAG Silver zustehen. Der 2014 im Rahmen einer vorläufigen Wirtschaftlichkeitsanalyse ermittelte Kapitalwert des Projektes beläuft sich bei einem üblichen Abzinsungssatz von 5 % auf ca. 1,76 Mrd. USD vor bzw. 1,23 Mrd. USD nach Steuern. Der interne Zinsfuß vor Steuern liegt demnach bei 54 %, der nach Steuern immerhin noch bei 43 %.

Für die Errichtung der Mine sowie die ersten Betriebsjahre wurden bislang Kosten in Höhe von 302 Mio. USD veranschlagt, von denen MAG 132 Mio. USD aufzubringen hat. Hinsichtlich der Erhaltungskosten für den laufenden Betrieb (‚Sustaining Capital‘) gehen die beteiligten Unternehmen derzeit von einem Betrag von 267 Mio. USD aus, wobei sich der MAG-Anteil hierbei auf 118 Mio. USD belaufen würde. Die zu erwartenden Gesamtförderkosten (‚All-in Cash Costs‘) dürften letztlich bei 6,61 USD pro Unze Silberäquivalent liegen. Allerdings könnten sich noch Einsparungen ergeben, falls man sich entschließen sollte, bereits vorhandene Infrastruktur anderer Förder- und Verarbeitungsanlagen des Projektpartners Fresnillo in der näheren Umgebung zu nutzen.

Grundlage für die Kostenberechnungen ist die Annahme eines jährlichen Abbaus von ca. 850.000 Tonnen Gestein sowie eine Mühlenkapazität von 2.650 Tonnen pro Tag. Zudem wurden ein durchschnittlicher Silberpreis von 23,39 USD sowie ein mittlerer Goldpreis von 1.257,- USD pro Unze angenommen. Bei einem aktuell realistischeren Silberpreis von 16,- USD pro Unze könnte aber immer noch ein interner Zinsfuß von 30 % erreicht werden.

Im Rahmen des diesjährigen Explorationsprogramms ist die Niederbringung dreier ober- sowie einer unterirdischen Bohrung mit rund 10.000 m Gesamtlänge vorgesehen. Darüber hinaus will man die mittlerweile bereits über 2.500 m lange Erschließungsrampe zu den unterirdischen Lagerstätten weiter ausbauen, so dass Anfang 2017 mit der Vorbereitung der eigentlichen Abbaukammern und schließlich 2018 mit der Förderung begonnen werden kann.

Das ‚Cinco de Mayo‘-Projekt:

Die von MAG allein erkundete ‚Cinco de Mayo‘-Liegenschaft befindet sich in dem an die USA angrenzenden nordmexikanischen Bundesstaat Chihuahua, etwa 190 km nördlich der gleichnamigen Provinzhauptstadt. Auf dem ca. 25.000 ha großen Areal wurden seit 2006 mehrere mineralisierte Hauptzonen entdeckt, die im Gegensatz zum ‚Juanicipio‘-Vorkommen nicht zu einem epithermalen Adernsystem gehören, sondern Teil eines sog. ‚Carbonate Replacement Deposits‘ (‚CRD‘) sind, das unter hohen Temperaturen (> 250 °C) in einer Umgebung aus Karbonate-haltigem Sedimentgestein entstanden ist und hochgradige Blei-, Zink- und Silbersulfid-Vererzungen birgt. Am vielversprechendsten erscheint dabei bislang der ‚Upper Manto‘-Erzkörper, der sich über eine Länge von ca. 4.000 m nur etwa 125 bis 600 m unterhalb der Erdoberfläche erstreckt und dabei hohe Silber-, Blei- und Zinkgehalte aufweist. Unmittelbar daran angrenzend befindet sich die bis in eine Tiefe von etwa 900 m reichende ‚Pegaso‘-Zone, in der neben den bereits genannten Erzen auch noch signifikante Gold- und Kupferanteile erkannt wurden. Im westlichen Teil der Liegenschaft liegt zudem die Ende 2009 entdeckte ‚Pozo Seco‘-Zone, die als besonders Molybdän- und Gold-haltig gilt.

Aktuell bemüht sich das Unternehmen darum, die Zugangsrechte für das Areal wiederzuerlangen, die man im Zuge eines seit 2012 andauernden Rechtstreits mit den lokalen Grundbesitzern vorübergehend entzogen bekommen hat.

Das ‚Salamandra‘-Projekt:


Die rund 35 km nordöstlich der Stadt Durango im gleichnamigen Bundesstaat gelegene, über 14.700 ha große ‚Salamandra‘-Liegenschaft befindet sich am Übergang zwischen dem ‚Mexikanischen CRD-Gürtel‘ und dem ‚Fresnillo‘-Trend. Das Areal weist eine ähnliche Geologie auf wie der 80 km weiter südöstliche ‚San Martin-Sabinas‘-Bergbaudistrikt, in dem das größte im Untertagebau erschlossene Silber-Kupfer-Zink-Vorkommen Mexikos liegt.

Im Rahmen einer im Mai 2013 getroffenen Vereinbarung mit dem kanadischen Explorer Canasil Resources verpflichtete sich MAG, innerhalb eines Zeitraums von 4 Jahren – neben einer Barzahlung 750.000,- CAD – insgesamt 5,5 Mio. CAD in die Exploration der Liegenschaft zu investieren. Im Gegenzug erhält MAG 55 % an dem Projekt. Danach kann die Beteiligung allerdings noch auf bis zu 70 % ausgebaut werden, sofern sich das Unternehmen entweder verpflichtet, eine Machbarkeitsstudie zu erstellen oder innerhalb weiterer 4 Jahre zusätzliche 20 Mio. CAD in das Projekt investiert. Die für den Abschluss der ersten Beteiligungsphase erforderlichen Explorationsinvestitionen hat MAG mittlerweile geleistet, eine 250.000,- CAD-Rate der ebenfalls vereinbarten Barzahlung steht allerdings noch aus. Sie soll voraussichtlich bis zum 23. Mai 2016 überwiesen werden.

Die bisher von beiden Projektpartnern erzielten Explorationsresultate lassen den Schluss zu, dass es sich bei der ‚Salamandra‘-Liegenschaft um ein weiteres großes ‚CRD‘-Vorkommen mit hohem Silber-, Kupfer- und Zinkanteil handelt.

Das ‚Guigui‘-Projekt:

Mit der etwa 8.300 ha großen ‚Guigui‘-Liegenschaft verfügt MAG neben dem ‚Cinco de Mayo‘-Vorkommen über noch ein aussichtsreiches ‚CRD‘-Projekt im Bundesstaat Chihuahua. Das 22 km östlich der Provinzhauptstadt gelegene Areal ist Teil des sog. ‚Santa Eulalia‘-Bergbaudistriktes, in dem allein zwischen den Jahren 1702 und 2001 rund 450 Mio. Unzen Silber sowie große Mengen Blei und Zink abgebaut wurden. Aktuell betreibt hier unmittelbar nördlich des von MAG konzessionierten Geländes das Unternehmen Southern Copper, eine Tochtergesellschaft von Mexikos führendem Bergbau- und Infrastrukturkonzern Grupo Mexico, die ‚Santa Eulalia‘-Zink-Blei-Mine.

Schon seit über 10 Jahren ist MAG in dieser Region aktiv und konnte hierbei auch bereits mehrfach nennenswerte Silber-, Blei- und Zinkkonzentrationen feststellen. Zuletzt wurden die dortigen Explorationsbemühungen allerdings zugunsten anderer Projekte zurückgestellt. Allerdings hofft man weiter, von der möglichen Expansion der benachbarten ‚Santa Eulalia‘-Mine profitieren zu können.

Die Ressourcen:

Auf der gemeinsam mit Fresnillo gehaltenen ‚Juanicipio‘-Liegenschaft wurden bislang im Bereich der sog. ‚Bonanza‘-Zone 160 Mio. Unzen an angezeigten (‚indicated‘) sowie 48 Mio. Unzen an geschlussfolgerten (‚inferred‘) Silberressourcen festgestellt. Zudem wurden hier noch 448.000 Unzen an angezeigten und 146.000 Unzen an geschlussfolgerten Goldressourcen ermittelt. Des Weiteren konnten im angrenzenden ‚Deep Zone‘-Areal 18 Mio. Unzen Silber sowie 270.000 Unzen Gold in Form von angezeigten bzw. geschlussfolgerten Ressourcen nachgewiesen werden. In beiden Abschnitten der Liegenschaft wurden ferner noch rund 621 Mio. Pfund an angezeigten bzw. geschlussfolgerten Blei- sowie etwa 1,1 Mrd. Pfund an ebensolchen Zinkressourcen registriert.

Eine 2012 vorgenommene erste Ressourcenschätzung für das ‚Cinco de Mayo‘-Projekte erbrachte für die dortige ‚Upper Manto‘-Zone ein geschlussfolgertes Silberaufkommen von 52,7 Mio. Unzen sowie ebenfalls geschlussfolgerte 96.000 Unzen an Gold-, ca. 1,8 Mrd. Pfund an Zink- und 785 Mio. Pfund an Bleiressourcen.

Die Geschäftsführung:

George Paspalas
ist seit Oktober 2013 Präsident, CEO und auch Direktor von MAG Silver. Zuvor war er bereits 2 Jahre in gleicher Funktion beim kanadischen Goldproduzenten Aurizon Mines tätig, der in dieser Zeit nach einem Bieterwettkampf von Hecla Mining übernommen wurde. Der 52-jährige Paspalas konnte im Laufe seiner bisherigen Karriere Erfahrungen in den verschiedensten Bereichen des internationalen Bergbauwesens sammeln. So fungierte er u.a. als Leiter des operativen Geschäfts von Silver Standard Resources sowie als Vizepräsident für die technische Projektentwicklung bei Placer Dome, deren Tochtergesellschaft Placer Dome Africa er zudem als Präsident und CEO vorstand. Dabei war er verantwortlich für die Errichtung und den Betrieb komplexer ober- und unterirdischer Bergbaubetriebe in Südafrika, Tansania, Australien, Südamerika und Kanada. Paspalas besitzt einen Bachelor-Abschluss in Chemieingenieurwesen der Universität von New South Wales in Sydney / Australien. Neben sein Tätigkeit bei MAG Silver gehört er auch dem Direktorium des kanadischen Goldprojekte-Entwicklers Pretium Resources an.

Dr. Peter Megaw ist Chefgeologe (‚Chief Exploration Officer‘) von MAG Silver und auch dessen Mitbegründer. Der promovierte Wirtschaftsgeologe verfügt über rund 35 Jahre Erfahrung auf dem Gebiet der Edelmetallexploration in Mexiko und war dort bereits an der Entdeckung zahlreicher Vorkommen, wie etwa der ‚La Platosa‘-Mine von Excellon Resources oder MAGs ‚Juanicipio‘-Projekt, beteiligt. Seit 1988 leitet der mittlerweile 62-jährige den US-Explorationsdienstleister IMDEX/Cascabel. In diesem Zusammenhang fungierte er als technischer Berater sowie teilweise auch als Direktor verschiedener Explorations- und Minengesellschaft, z.B. Aurcana, Candente Gold, Gainey Capital, Garibaldi Resources oder Starcore International Mines. Aktuell gehört er noch dem Direktorium von Minaurum Gold an. Dr. Megaw, der nach seinem Studium der Geologie und Anthropologie an Universität von Texas in Austin an der Universität von Arizona in Tucson promovierte, ist Autor diverser Fachartikel über Erzvorkommen und gefragter Redner auf internationalen Wissenschafts- und Bergbaukonferenzen. Für seine Arbeit wurde er bereits mehrfach ausgezeichnet, u.a. 2009 mit der ‚Carnegie Mineralogical Medal‘ und 2012 mit dem ‚Robert M. Dreyer-Award‘ der amerikanischen Vereinigung für Bergbau, Metallurgie und Exploration (SME).

Jonathan A. Rubenstein steht seit 2007 dem Direktorium von MAG Silver als ‚Chairman‘ vor. Der gelernte Jurist, der an der Oakland University in Rochester / Michigan sowie an der Universität von British Columiba in Vancouver studierte, gehörte 2001 zu den Mitbegründern des Nickel-Explorers Canico Resources, der 2005 für 941 Mio. USD von der brasilianischen Vale-Gruppe übernommen wurde. Außerdem fungierte der inzwischen 66-jährige u.a. als Vizepräsident von Sutton Resources und war dabei maßgeblich an deren Übernahme durch den Branchenriesen Barrick Gold beteiligt, für den er anschließend noch 3 Jahre als Berater tätig war. Ferner gründete er die später von Agnico Eagle übernommene Explorationsgesellschaft Cumberland Resources und war bis zur Übernahme durch Kinross Gold Direktor von Aurelian Resources. Aktuell gehört Rubenstein, der vor seiner Zeit als Bergbau-Manager rund 18 Jahre als Anwalt für Aktien- und Bergbaurecht praktizierte, noch den Aufsichtsgremien von Dalradian Resources, Detour Gold, Eldorado Gold und Roxgold als unabhängiger Direktor an.

Als weitere prominente Mitgliedern des MAG-Direktorium sind außerdem noch der ehemalige Präsident und CEO des Unternehmens, Daniel MacInnis, die früheren CEOs von Silver Wheaton und Red Back Mining, Peter Barnes und Richard P. Clark, der Chairman von AuRico Metals, Richard M. Colterjohn, sowie der amtierende CEO von KGHM International, Derek C. White, herauszuheben.

Die Finanzen:

MAG Silver ist schuldenfrei und verfügte nach der im März 2016 abgeschlossenen Kapitalerhöhung über Barmittel in Höhe von rund 147 Mio. USD.

Für die bereits begonnene Umsetzung des ‚Juanicipio‘-Projektes muss die Gesellschaft gemäß des geltenden Joint-Venture-Abkommens 132 Mio. USD aufbringen, von denen bis Ende 2015 bereits 11 Mio. USD investiert wurden. Für die Begleichung des Restbetrages dürften die mittlerweile vorhandenen Kapitalreserven ausreichen, so dass vorerst keine weitere Finanzierungsrunde erforderlich ist.

MAG Silver ist an den Börsen von Toronto (TSX: MAG) und New York (NYSE: MVG) notiert, wird aber u.a. auch in Frankfurt (FWB: MQ8) gehandelt. Momentan hat das Unternehmen rund 79,7 Mio. Aktien ausstehen, deren Kurs in den vergangenen 12 Monaten zwischen 6,90 CAD und 11,42 CAD schwankte. Hinzu kommen 3,8 Mio. Aktienoptionen des Managements. Der aktuelle Börsenwert des Unternehmens liegt bei etwa 850 Mio. CAD.

Die MAG-Aktien befinden sich zu über 80 % in den Händen institutioneller Investoren. Größter Einzelaktionär ist die US-Investmentgesellschaft BlackRock mit rund 16,3 %, gefolgt vom mexikanischen Projektpartner Fresnillo mit 14,1 % und dem US-Vermögensverwalter Tocqueville Asset Management mit 9,7 %.

Die Gesellschaft wird von rund einem Dutzend Finanzanalysten beobachtet, deren durchschnittliches Kursziel aktuell bei 13,97 CAD liegt.

Fazit & Ausblick:

Für ein Explorationsunternehmen, das noch mindestens 2 Jahre vor einer Produktionsaufnahme entfernt ist, verfügt MAG Silver bereits über eine beachtliche Börsenbewertung. Die Gründe hierfür sind neben dem aussichtsreichen ‚Juanicipio‘-Projekt und dem namhaften und finanzkräftigen Joint-Venture-Partner Fresnillo auch das erfahrene Management- und Direktorenteam um Firmenchef George Paspalas. Dieses konnte in den vergangenen Jahren diverse renommierte Finanzinvestoren von seinen Plänen überzeugen, wodurch zuletzt auch – trotz des weiterhin schwierigen Marktumfeldes – die Finanzierung des ‚Juanicipio‘-Projektes sichergestellt werden konnte.

Sollte sich somit der seit Jahresbeginn anhaltende Erholungstrend bei Silber weiter fortsetzen, dürften die Chancen von MAG Silver gut stehen, die selbstgesteckten hohen Ziele in absehbarer Zeit zu erreichen. Zudem besteht die Möglichkeit, dass Projektpartner Fresnillo letztlich ein Übernahmeangebot für den 44 %-Anteil am ‚Juanicipio‘-Joint-Venture unterbreiten könnte, wodurch dem Unternehmen das erforderliche Kapital für die Umsetzung seiner eigenen Projekte zur Verfügung stünde.

An dieser Stelle wollen wir Sie noch herzlich zur 3. Deutschen Rohstoffnacht am 15. April 2016 im Rahmen der INVEST einladen. Einlass ist 17:30 Uhr – Beginn 18:00 Uhr. Edelmetalle und Minenunternehmen stehen dieses Mal im Fokus der Vorträge mit international bekannten Fachreferenten wie Ronald Stöferle „In Gold we trust“, Dr. Torsten Dennin, Tiberius Asset Management AG, Zug und Hannes Huster „Der Goldreport“. Wir freuen uns auf Sie!

Sie erhalten freien Eintritt für die Messe und registrieren sich auch gleich für die 3. Deutsche Rohstoffnacht.

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