Die Unternehmenseigene Mine produzierte von Februar 2021 bis Februar 2022 hochgradige 209.632 Unzen Gold. Im Gesamtjahr 2021 waren es insgesamt rund 206.000 Unzen Gold.
Ein klares Zeichen für uns, dass das laufende Jahr noch goldträchtiger wird. Denn um gute 1,6 % konnte GCM Mining (WKN: A3C8QY) die Goldproduktion in seiner kolumbianischen ‚Segovia‘-Mine auf Jahressicht steigern. Dafür, dass dieser Trend anhält, spricht auch, dass in den ersten zwei Monaten des laufenden Jahres schon insgesamt 33.658 Gold-Unzen produziert wurden, während es im Vergleichszeitraum des Vorjahres 30.415 Unzen waren. Unterm Strich also ein dickes Plus von über 3.000 Unzen Gold oder mehr als 10 %!
Noch genauer betrachtet, flankierten im Februar 2022 erstklassige 17.184 Unzen Gold ‚Segovias‘-Siegerstraße – und damit fast 2.000 Unzen mehr als im Februar des letzten Jahres, als 15.360 Unzen Gold produziert wurden.
Fette Verarbeitungsrate und höhere Gehalte!
Die fleißige Dame ‚Maria Dama‘, die Verarbeitungsanlage auf ‚Segovia‘, lief im letzten Monat auf vollen Touren und schleuste 48.512 Tonnen Erz respektive 1,7333 Tonnen pro Tag durch. Im Vergleich zum Februar des Vorjahres ist das ein Plus von mehr als 6.000 Tonnen Erz, bzw. von mehr als 200 Tonnen täglich.
Für Januar und Februar 2022 schlagen insgesamt 90.527 Tonnen zu Buche, mit einem durchschnittlichen Erzgehalt von 12,8 g/t. Auch hier ein respektables Plus verglichen zum Vorjahreszeitraum. Das gilt sowohl für die Menge (83.771 Tonnen zwischen Januar und Februar 2021) wie auch für den durchschnittlichen Gehalt, der im Vorjahreszeitraum noch bei 12,6 g/t lag.
Testen fürs beste Ergebnis!
Ebenso warmlaufen konnte sich auf ‚Segovia‘ die im Testbetrieb laufende polymetallische Anlage für die Zink- Bleiproduktion. Diese nämlich lieferte im Februar 2022 mit einer Kapazität von täglich 200 Tonnen und einer durchschnittlichen Verarbeitung von rund 98 Tonnen Abraum unterm Strich eine erstklassige Produktion von ca. 110 Tonnen Zinkkonzentrat und etwa 86 Tonnen Bleikonzentrat. Beide wurden auf Lager gelegt und sind versandfertig.
In Summe könnte sich aus den Konzentraten eine zahlbare Produktion von insgesamt rund 91.000 Pfund Zink, 100.000 Pfund Blei, 8.000 Unzen Silber und etwas unter 50 Unzen Gold für Februar 2022 ergeben. Genauere Zahlen werden nach der Verschiffung der Konzentrate verfügbar sein.
Dividende obendrauf!
Das Sahnehäubchen auf all den großartigen Produktionszahlen von ‚Segovia‘ bildet zweifelsohne die Ankündigung von GCM Mining, die nächste monatliche Dividende von CAD 0,015 pro Stammaktie am 15. April an alle eingetragenen Aktionäre auszuzahlen.
Der guten Nachrichten noch nicht genug…! Obendrein liefert GCM Mining bei Bohrergebnissen Gold im dreistelligen Bereich!
Neben den erstklassigen Produktionszahlen gibt es auch noch äußerst Positives von der Explorationsfront zu berichten. Denn die dreizehn Diamantbohrgeräte, die sich auf ‚Segovia‘ scheinbar pausenlos drehen, sorgen für mächtig ‚Output‘. Und weil auf ‚Segovia‘ nicht gekleckert, sondern nur geklotzt wird, sind die Ergebnisse erwartungsgemäß auch der absolute Hammer mit kaum zu glaubenden Goldgehalten im dreistelligen Bereich.
Gemeldet wurden die Ergebnisse der letzten 39 Bohrlöcher mit einer Gesamtlänge von 9.158 m, welche in der Mine und in der Nähe der Mine gebohrt wurden. Darüber hinaus wurden die Ergebnisse von 27 Bohrlöchern mit einer Gesamtlänge von 7.125 m aus dem ‚Brownfield‘-Bohrprogramm sowie zwei weitere Ergebnisse aus den Richtbohrungen zur weiteren Erkundung der Zone ‚El Silencio Deep‘ gemeldet.
Volltreffer mit dreistelligen Goldgehalten – wer bietet mehr?
Werfen wir einen Blick auf einen kleinen Auszug der besten Highlight-Ergebnisse, die das Herz der Aktionäre vermutlich höherschlagen lässt.
So punktete das Bohrloch SK-ES-027 mit hervorragenden 40,39 g/t Au (Gold) und 42,4 g/t Ag (Silber) über 0,41 m innerhalb der Ader ‚Sandra K Techo FW‘. Absolut rekordverdächtig auch das Bohrloch SK-IU-200, welches mit 159 g/t Au und 248 g/t Ag über 0,30 m. Ebenfalls spitze das Bohrloch ES-EU-028A, das mit 38,41 g/t Au und 28,6 g/t Ag über 0,68 m in der Ader ‚Manto‘ auftrumpft. Weltrekordverdächtig präsentiert sich das Bohrloch ES-MH08-13, welches unglaubliche 236 g/t Au und 123,6 g/t Ag über 0,60 m in der ‚Nacional‘-Ader lieferte. Sogar noch einen draufsetzen konnte das Bohrloch CA-ES-036 das in der ‚La Colombia‘-Ader gebohrt wurde und Ergebnisse von 254 g/t Au und 316,7 g/t Ag lieferte.
Aber auch die Ergebnisse der ‚Brownfield‘-Bohrungen stehen den mineninternen und bergbaunahen Bohrungen in nichts nach. Denn in der Ader ‚Marmajito‘ trumpfte das Bohrloch MAR-EU-015 mit 131,1 g/t Au und 294 g/t Ag über 0,32 m mächtig auf. Und auch das Ergebnis CR-ES-025 vom ‚La-Guardia-Cristales‘-Trend ergab hervorragende 56,88 g/t Au und 41,0 g/t Ag über 0,39 m.
Begeistert von den hochkarätigen Ergebnissen ist auch Serafino Iocano, Executive Chairman von GCM Mining, der noch anmerkte:
„Wir haben im Jahr 2021 eine aggressive Explorationskampagne in unseren ‚Segovia‘-Betrieben über insgesamt rund 97.000 m in 444 Diamantbohrlöchern sowohl in unseren produzierenden Minen als auch in hochpriorisierten ‚Brownfield‘-Zielen abgeschlossen. Diese Bohrergebnisse werden in die jährlichen Aktualisierungen der Mineralreserven- und ressourcen einfließen, die voraussichtlich noch in diesem Monat vorgestellt wird. Unser ‚Segovia‘-Betrieb beweist weiterhin, dass es sich um ein System von Weltklasse handelt, sowohl in Bezug auf die Größe als auch in Punkto Gehalte, wie die anhaltend hervorragenden Ergebnisse der Bohrprogramme zeigen.
Das Explorationsmodell des Teams und das Verständnis der lokalen Adersysteme führten schließlich zur Entdeckung der Ader ‚1040‘ in der ‚El Silencio‘-Mine im Jahr 2021, die das Potenzial hat, beträchtliche Ressourcen hinzuzufügen und die Lebensdauer der Mine für diesen Betrieb zu verlängern. Bohrungen von der Oberfläche aus die in der Mine ‚Sandra K‘ gebohrt wurden haben die abwärts gerichtete Ausdehnung der Haupterzgänge bis weit unter die tiefste Ebene der Mine sowie eine weitere Streichenausdehnung des Haupterzgangsystems in Richtung Norden um 150 m nachgewiesen.
Darüber hinaus haben ‚Brownfield‘-Bohrungen von der Ader ‚Marmajito‘ mehrere hochgradige Abschnitte ergeben, die das Ausbeutungspotenzial dieser Ader durch die Nähe der Infrastruktur der Mine ‚Providencia‘ verstärken. Für das Jahr 2022 haben wir beschlossen, unsere ‚Segovia‘-Explorationskampagne mit weiteren 91.000 Bohrmetern in unseren produzierenden Minen und auf hochprioritären ‚Brownfield‘-Zielen fortzusetzen.“
https://www.youtube.com/watch?v=Sr5GaectIig
Fazit:
Absolute Spitzenerfolge, die das Explorationsteam von GCM Mining (WKN: A3C8QY) mal wieder an den Tag gelegt hat. Doch nicht nur dort läuft’s hervorragend, sondern auch bei der Goldproduktion in der ‚Segovia‘-Mine. So wurden hier schon im Januar insgesamt 16.474 Unzen Gold produziert, was einer Steigerung von rund 10 % gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum entspricht.
Auch an der polymetallischen Anlage wird mit Vollgas gearbeitet, denn diese soll im zweiten Quartal 2022 ihre maximale Verarbeitungsrate erreichen. Weiterhin drehen sich die dreizehn Diamantbohrer, um mit geplanten 91.000 Bohrmetern im Kalenderjahr 2022 neue Erkenntnisse und Unzen zu finden.
Der Dividendenzahler GCM Mining (WKN: A3C8QY) feuert aus allen Rohren und sorgt so für regelmäßigen TOP-Newsflow, der auch dem Aktienkurs noch gehörig auf die Sprünge helfen wird.
Bildquellen: GCM Mining
Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Lesen Sie hier - https://www.js-research.de/disclaimer-agb/
Ein klares Zeichen für uns, dass das laufende Jahr noch goldträchtiger wird. Denn um gute 1,6 % konnte GCM Mining (WKN: A3C8QY) die Goldproduktion in seiner kolumbianischen ‚Segovia‘-Mine auf Jahressicht steigern. Dafür, dass dieser Trend anhält, spricht auch, dass in den ersten zwei Monaten des laufenden Jahres schon insgesamt 33.658 Gold-Unzen produziert wurden, während es im Vergleichszeitraum des Vorjahres 30.415 Unzen waren. Unterm Strich also ein dickes Plus von über 3.000 Unzen Gold oder mehr als 10 %!
Noch genauer betrachtet, flankierten im Februar 2022 erstklassige 17.184 Unzen Gold ‚Segovias‘-Siegerstraße – und damit fast 2.000 Unzen mehr als im Februar des letzten Jahres, als 15.360 Unzen Gold produziert wurden.
Fette Verarbeitungsrate und höhere Gehalte!
Die fleißige Dame ‚Maria Dama‘, die Verarbeitungsanlage auf ‚Segovia‘, lief im letzten Monat auf vollen Touren und schleuste 48.512 Tonnen Erz respektive 1,7333 Tonnen pro Tag durch. Im Vergleich zum Februar des Vorjahres ist das ein Plus von mehr als 6.000 Tonnen Erz, bzw. von mehr als 200 Tonnen täglich.
Für Januar und Februar 2022 schlagen insgesamt 90.527 Tonnen zu Buche, mit einem durchschnittlichen Erzgehalt von 12,8 g/t. Auch hier ein respektables Plus verglichen zum Vorjahreszeitraum. Das gilt sowohl für die Menge (83.771 Tonnen zwischen Januar und Februar 2021) wie auch für den durchschnittlichen Gehalt, der im Vorjahreszeitraum noch bei 12,6 g/t lag.
Testen fürs beste Ergebnis!
Ebenso warmlaufen konnte sich auf ‚Segovia‘ die im Testbetrieb laufende polymetallische Anlage für die Zink- Bleiproduktion. Diese nämlich lieferte im Februar 2022 mit einer Kapazität von täglich 200 Tonnen und einer durchschnittlichen Verarbeitung von rund 98 Tonnen Abraum unterm Strich eine erstklassige Produktion von ca. 110 Tonnen Zinkkonzentrat und etwa 86 Tonnen Bleikonzentrat. Beide wurden auf Lager gelegt und sind versandfertig.
In Summe könnte sich aus den Konzentraten eine zahlbare Produktion von insgesamt rund 91.000 Pfund Zink, 100.000 Pfund Blei, 8.000 Unzen Silber und etwas unter 50 Unzen Gold für Februar 2022 ergeben. Genauere Zahlen werden nach der Verschiffung der Konzentrate verfügbar sein.
Dividende obendrauf!
Das Sahnehäubchen auf all den großartigen Produktionszahlen von ‚Segovia‘ bildet zweifelsohne die Ankündigung von GCM Mining, die nächste monatliche Dividende von CAD 0,015 pro Stammaktie am 15. April an alle eingetragenen Aktionäre auszuzahlen.
Der guten Nachrichten noch nicht genug…! Obendrein liefert GCM Mining bei Bohrergebnissen Gold im dreistelligen Bereich!
Neben den erstklassigen Produktionszahlen gibt es auch noch äußerst Positives von der Explorationsfront zu berichten. Denn die dreizehn Diamantbohrgeräte, die sich auf ‚Segovia‘ scheinbar pausenlos drehen, sorgen für mächtig ‚Output‘. Und weil auf ‚Segovia‘ nicht gekleckert, sondern nur geklotzt wird, sind die Ergebnisse erwartungsgemäß auch der absolute Hammer mit kaum zu glaubenden Goldgehalten im dreistelligen Bereich.
Gemeldet wurden die Ergebnisse der letzten 39 Bohrlöcher mit einer Gesamtlänge von 9.158 m, welche in der Mine und in der Nähe der Mine gebohrt wurden. Darüber hinaus wurden die Ergebnisse von 27 Bohrlöchern mit einer Gesamtlänge von 7.125 m aus dem ‚Brownfield‘-Bohrprogramm sowie zwei weitere Ergebnisse aus den Richtbohrungen zur weiteren Erkundung der Zone ‚El Silencio Deep‘ gemeldet.
Volltreffer mit dreistelligen Goldgehalten – wer bietet mehr?
Werfen wir einen Blick auf einen kleinen Auszug der besten Highlight-Ergebnisse, die das Herz der Aktionäre vermutlich höherschlagen lässt.
So punktete das Bohrloch SK-ES-027 mit hervorragenden 40,39 g/t Au (Gold) und 42,4 g/t Ag (Silber) über 0,41 m innerhalb der Ader ‚Sandra K Techo FW‘. Absolut rekordverdächtig auch das Bohrloch SK-IU-200, welches mit 159 g/t Au und 248 g/t Ag über 0,30 m. Ebenfalls spitze das Bohrloch ES-EU-028A, das mit 38,41 g/t Au und 28,6 g/t Ag über 0,68 m in der Ader ‚Manto‘ auftrumpft. Weltrekordverdächtig präsentiert sich das Bohrloch ES-MH08-13, welches unglaubliche 236 g/t Au und 123,6 g/t Ag über 0,60 m in der ‚Nacional‘-Ader lieferte. Sogar noch einen draufsetzen konnte das Bohrloch CA-ES-036 das in der ‚La Colombia‘-Ader gebohrt wurde und Ergebnisse von 254 g/t Au und 316,7 g/t Ag lieferte.
Aber auch die Ergebnisse der ‚Brownfield‘-Bohrungen stehen den mineninternen und bergbaunahen Bohrungen in nichts nach. Denn in der Ader ‚Marmajito‘ trumpfte das Bohrloch MAR-EU-015 mit 131,1 g/t Au und 294 g/t Ag über 0,32 m mächtig auf. Und auch das Ergebnis CR-ES-025 vom ‚La-Guardia-Cristales‘-Trend ergab hervorragende 56,88 g/t Au und 41,0 g/t Ag über 0,39 m.
Begeistert von den hochkarätigen Ergebnissen ist auch Serafino Iocano, Executive Chairman von GCM Mining, der noch anmerkte:
„Wir haben im Jahr 2021 eine aggressive Explorationskampagne in unseren ‚Segovia‘-Betrieben über insgesamt rund 97.000 m in 444 Diamantbohrlöchern sowohl in unseren produzierenden Minen als auch in hochpriorisierten ‚Brownfield‘-Zielen abgeschlossen. Diese Bohrergebnisse werden in die jährlichen Aktualisierungen der Mineralreserven- und ressourcen einfließen, die voraussichtlich noch in diesem Monat vorgestellt wird. Unser ‚Segovia‘-Betrieb beweist weiterhin, dass es sich um ein System von Weltklasse handelt, sowohl in Bezug auf die Größe als auch in Punkto Gehalte, wie die anhaltend hervorragenden Ergebnisse der Bohrprogramme zeigen.
Das Explorationsmodell des Teams und das Verständnis der lokalen Adersysteme führten schließlich zur Entdeckung der Ader ‚1040‘ in der ‚El Silencio‘-Mine im Jahr 2021, die das Potenzial hat, beträchtliche Ressourcen hinzuzufügen und die Lebensdauer der Mine für diesen Betrieb zu verlängern. Bohrungen von der Oberfläche aus die in der Mine ‚Sandra K‘ gebohrt wurden haben die abwärts gerichtete Ausdehnung der Haupterzgänge bis weit unter die tiefste Ebene der Mine sowie eine weitere Streichenausdehnung des Haupterzgangsystems in Richtung Norden um 150 m nachgewiesen.
Darüber hinaus haben ‚Brownfield‘-Bohrungen von der Ader ‚Marmajito‘ mehrere hochgradige Abschnitte ergeben, die das Ausbeutungspotenzial dieser Ader durch die Nähe der Infrastruktur der Mine ‚Providencia‘ verstärken. Für das Jahr 2022 haben wir beschlossen, unsere ‚Segovia‘-Explorationskampagne mit weiteren 91.000 Bohrmetern in unseren produzierenden Minen und auf hochprioritären ‚Brownfield‘-Zielen fortzusetzen.“
https://www.youtube.com/watch?v=Sr5GaectIig
Fazit:
Absolute Spitzenerfolge, die das Explorationsteam von GCM Mining (WKN: A3C8QY) mal wieder an den Tag gelegt hat. Doch nicht nur dort läuft’s hervorragend, sondern auch bei der Goldproduktion in der ‚Segovia‘-Mine. So wurden hier schon im Januar insgesamt 16.474 Unzen Gold produziert, was einer Steigerung von rund 10 % gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum entspricht.
Auch an der polymetallischen Anlage wird mit Vollgas gearbeitet, denn diese soll im zweiten Quartal 2022 ihre maximale Verarbeitungsrate erreichen. Weiterhin drehen sich die dreizehn Diamantbohrer, um mit geplanten 91.000 Bohrmetern im Kalenderjahr 2022 neue Erkenntnisse und Unzen zu finden.
Der Dividendenzahler GCM Mining (WKN: A3C8QY) feuert aus allen Rohren und sorgt so für regelmäßigen TOP-Newsflow, der auch dem Aktienkurs noch gehörig auf die Sprünge helfen wird.
Bildquellen: GCM Mining
Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Lesen Sie hier - https://www.js-research.de/disclaimer-agb/
