So verhindert die neue Version 3.51, dass Daten den Desktop unbefugt über einen USB-Anschluss verlassen können. Zudem wurde das Enterprise Threat Shield um entsprechende Signaturen erweitert, mit denen Anwendungen wie „pod slurping“ und „pod casting“ erkannt und somit Unternehmen vor diesen mobilen Bedrohungen geschützt werden können.
Hinter „pod slurping“ verbirgt sich der Trend, Daten illegal über einen USB-Anschluss von einem Laptop oder Computer zu extrahieren und auf ein tragbares Speichergerät wie einen MP3-Player oder einen USB-Stick zu übertragen.
Klein und mobil, aber gefährlich
„Für Unternehmen ist es aufgrund der wachsenden Verbreitung tragbarer Speichergeräte am Arbeitsplatz und des weltweit zunehmenden Datendiebstahls entscheidend, ihr digitales Eigentum mit Lösungen zu schützen, die genau diese Bedrohungen erkennen und verhindern“, erklärt Henning Ogberg, Sales Director DACH und Osteuropa bei SurfControl. „Die neue Version des SurfControl Enterprise Threat Shield unterstützt Unternehmen dabei, Risiken wie Datenverlust, Netzwerkstörungen oder Industriespionage, die von tragbaren Mediageräten ausgehen, möglichst gering zu halten.“
SurfControls Enterprise Threat Shield bietet einen umfassenden Schutz auf Desktop-Ebene, indem Anwendungen, die eine Bedrohung darstellen können, in Echtzeit erkannt, verhindert und beseitigt werden. Die Lösung greift auf dynamisch aktualisierte Datenbanken zurück, um PC- und Laptop-Nutzer vor Gefahren wie Spyware, Adware, Keylogger, Instant Messaging, Peer-to-Peer, Spiele und andere Mediadateien zu schützen – und mit der Version 3.51 auch vor dem Zugriff durch mobile Datenträger.